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Autor/inHänsel, Tina
TitelZur Problematik der Kindeswohlgefährdung.
Eine retrospektive Untersuchung am Beispiel der Jugendämter Wittenberg/Salzwedel.
QuelleHalle (Saale): Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt (2020), II, 76 S.
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Dissertation, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, 2020.
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
DOI10.25673/34859
URNurn:nbn:de:gbv:3:4-1981185920-350588
SchlagwörterJugend; Kindesmisshandlung; Kindeswohl; Kinderschutz; Medizin; Dissertation; Gefährdung; Jugendamt; Dokumentation; Wittenberg
AbstractIn der Studie sollte die Häufigkeit von ärztlichen Konsultationen, Auswahl der medizinischen Fachrichtung bei Kindeswohlgefährdung, die in 2 Jugendämtern erfasst wurden, untersucht werden. Es wurden 452 Fälle erfasst. Nach der Erhebung soziodemografischer Faktoren, Risikofaktoren für Kindeswohlgefährdung und Fallbearbeitung durch das Jugendamt wurden Daten zur Häufigkeit der ärztlichen Konsultationen und zur Auswahl der medizinischen Fachrichtung ausgewertet. 158 (35,0%) wurden ärztlich vorgestellt. Eine exakte medizinische Dokumentation bei körperlicher Misshandlung betrug 4,8%. Vorrangig erfolgte die Vorstellung bei Fachärzten für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Pädiatrie. Rechtsmedizinische Konsultationen waren deutlich unterrepräsentiert. Bei Säuglingen und Jugendlichen wurde häufiger ein Arzt hinzugezogen, während Untersuchungen bei Betroffenen im Kleinkind-und Grundschulalter seltener waren. In den 2 Jugendämtern zeigten sich erhebliche Defizite in den fachärztlichen Konsultationen und im interdisziplinären Fallmanagement. Weitere Maßnahmen wären z.B. die Finanzierung von medizinischen Kinderschutzambulanzen.
Erfasst vonDeutsche Nationalbibliothek, Frankfurt am Main
Update2021/2
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