Geschlecht und Heimerziehung. Eine erziehungswissenschaftliche und feministische Dekonstruktion (1900 bis heute).

Autor/in	Windheuser, Jeannette
Titel	Geschlecht und Heimerziehung. Eine erziehungswissenschaftliche und feministische Dekonstruktion (1900 bis heute).
Quelle	Bielefeld: transcript (2018), 340 S. PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit Dissertation, Bergische Universität Wuppertal, 2018.
Reihe	Historische Geschlechterforschung. 1
Beigaben	Illustrationen; Literaturangaben S. 309-340
Zusatzinformation	Inhaltsverzeichnis
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Monographie
ISBN	978-3-8376-4499-9; 978-3-8394-4499-3
DOI	10.14361/9783839444993
Schlagwörter	Pädagogik; Erfahrung; Interview; Methode; Methodologie; Bildungsgeschichte; Gender; Wahrnehmung; Jugend; Junge; Feminismus; Feministische Theorie; Geschlechterforschung; Leib; Fotografie; Geschlecht; Körper (Biol); Genealogie; Geschichte (Histor); Geschlechtergeschichte; Dekonstruktion; Sinnlichkeit; Wissenschaftstheorie; Sozialpädagogik; Mädchenarbeit; Heimerziehung; Soziale Arbeit; Differenz; Mädchen; Butler, Judith; Derrida, Jacques; Irigaray, Luce
Abstract	Jeannette Windheusers Studie zur Bedeutung von Geschlecht in der Heimerziehung verschiebt gewohnte erkenntnistheoretische und methodologische Voraussetzungen: Zunächst von einer qualitativen Fotografiebefragung ausgehend werden eine an sozialwissenschaftlicher und psychologischer Empirie orientierte Erziehungswissenschaft und eine gendertheoretische Geschlechterforschung selbst zu Objekten der Forschung. Mit Bezug auf Luce Irigaray, Jacques Derrida und Heide Schlüpmann wird ein differenztheoretischer, feministisch-genealogischer und ästhetischer Perspektivwechsel vorgenommen, der die Geschlechtlichkeit nicht nur des Gegenstandes Heimerziehung, sondern auch von Theorie und Empirie hervortreten lässt. (Orig.).
Erfasst von	Externer Selbsteintrag
Update	2019/3