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Autor/inGonschior, Björn
TitelLernverhalten und Studienerfolgsprädiktion bei Fernstudierenden.
QuelleHagen: Fernuniversität Hagen (2015), VII, 381 S.
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Hagen, Univ., Diss., 2015.
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
URNurn:nbn:de:hbz:708-30355
SchlagwörterVerhalten; Dissertation; Fernstudium; Lernen; Student; Studienerfolg; Verhalten; Lernen; Dissertation; Studienerfolg; Fernstudium; Student
AbstractFernstudiengänge erfreuen sich wachsender Beliebtheit, allein im Studiengang "B. Sc. Psychologie" der Fernuniversität in Hagen nehmen jedes Jahr tausende Studierende ein Fernstudium auf. Wie lernen Studierende im Fernstudium? Was trägt zu einem erfolgreichen Fernstudium bei? Diese beiden grundlegenden Fragen sind nicht nur für das Fernstudium relevant, steckt in deren Kern doch die Frage, wie generell selbstreguliert gelernt wird und was selbstreguliertes Lernen erfolgreich(er) werden lässt. Die vorliegende Arbeit untersuchte diesen Themenbereich im Rahmen einer kombinierten Quer- und Längsschnittstudie. Über ein Semester hinweg wurde das Lernverhalten mithilfe eines selbstentwickelten Verfahrens, das am ehesten als adaptives strukturiertes Lerntagebuch beschrieben werden kann, erfasst, zudem wurden zu Beginn standardisierte Verfahren zur Messung genereller Lernverhaltensneigungen und psychologischer Konstrukte (u.a. Intelligenz, Motivation, Stressbewältigungsstrategien) angewendet. Ziele der Arbeit war es, aufzuzeigen, wie die untersuchten Fernstudierenden lernen, was das Lernverhalten wie beeinflusst, schließlich welche Personeneigenschaften und welches Lernverhalten mit höherem Lernerfolg einher gehen. Im Ergebnis wurde eine umfassende Beschreibung des Lernverhaltens im Verlauf des Semesters erstellt, innerhalb derer verschiedenste Subgruppen sowohl in Bezug auf die Quantität des Lernens (z.B. Zeiteinsatz) wie auch in Bezug der Qualität des Lernens (z.B. Methodeneinsatz) identifiziert worden sind. Zu jeder Facette des Lernverhaltens wurden verschiedenste Variablen identifiziert, welche das entsprechende Lernverhalten beeinflussen bzw. vorhersagen. Die aufgeklärte Varianz lag zwischen .264 für die Anzahl der Lernmethoden bis hin zu .624 für die Höhe der Strukturiertheit des selbstregulierten Lernens. Die gefundenen Zusammenhänge können als Grundlage zur Generierung weiterer Hypothesen und Modellformulierungen dienen. In Bezug auf den Studienerfolg zeigte sich ein großer Einfluss der Quantität des Lernens, der Prüfungsangst und anderer affektiver Variablen wie auch der Intelligenz und der Nutzung von Lerngruppen. Hier konnte .243 der Varianz aufgeklärt werden. (Orig.).
Erfasst vonDeutsche Nationalbibliothek, Frankfurt am Main
Update2016/1
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