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Autor/inRuhose, Jens
TitelMicroeconometric analyses on economic consequences of selective migration.
QuelleMunich: ifo Institute (2015), ix, 202 S.
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Dissertation, Ludwig-Maximilians-Universität München, 2015.
Reiheifo Beiträge zur Wirtschaftsforschung. 61
BeigabenIllustrationen; Literaturangaben S. 185-202
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Spracheenglisch; deutsche Zusammenfassung
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie; Graue Literatur
ISBN978-3-95942-000-6
SchlagwörterSchätzung; Bildungschance; Kulturelle Identität; Soziale Mobilität; Deutschland; Dissertation; Kriminalität; Kulturelle Identität; Mikroökonomie; Regionaler Arbeitsmarkt; Soziale Mobilität; USA; Hochschulschrift; Lohnstruktur; Schätzung; Kriminalität; Lohnstruktur; Mikroökonomie; Regionaler Arbeitsmarkt; Dissertation; Hochschulschrift; Migrant; Deutschland; USA
AbstractDie vorliegende Arbeit wurde von Jens Ruhose während seiner Tätigkeit am ifo Institut erstellt. Sie wurde im Dezember 2014 abgeschlossen und von der volkswirtschaftlichen Fakultät der Universität München (LMU) als Dissertation angenommen. Die Arbeit besteht aus vier eigenständigen Kapiteln, die Erkenntnisse zur Integration von Migranten und den Auswirkungen von Migranten auf Einheimische im Zielland liefern. Gerade vor dem Hintergrund, dass der Anteil an Migranten in der Bevölkerung stetig steigt, ist es notwendig die daraus resultierenden Konsequenzen zu analysieren. Neben der generellen Einleitung zum Thema, beinhaltet die Einleitung in Kapitel 1 die Kurzzusammenfassung von drei Studien des Autors, die sich mit den Determinanten selektiver Migration beschäftigen sowie die Wichtigkeit selektiver Migration für die Zusammensetzung der arbeitenden Bevölkerung beleuchten. Kapitel 2 quantifiziert nicht-monetäre Migrationskosten, die sich durch die Überwindung kultureller Barrieren ergeben. Kapitel 3 diskutiert, ob eine frühe Aufteilung von Schülern die Integration von Kindern mit Migrationshintergrund hemmt. Kapitel 4 und 5 befassen sich mit den Effekten von Migranten auf die Gesellschaft des Ziellandes. Einmal wird gezeigt, dass das Aufwachsen in Städten mit hohem Migrantenanteil die intergenerationale Einkommensmobilität erhöht und einmal, dass Immigration unter bestimmten Voraussetzungen zu mehr Kriminalität führen kann.

This volume was prepared by Jens Ruhose while he was working at the Ifo Institute. It was completed in December 2014 and accepted as a doctoral thesis by the Department of Economics at the University of Munich. It includes four self-contained chapters that contribute to the understanding of the performance of migrants in the host society and the impact of migrants on the citizens of these societies. Given a large increase in the migrant population of many developed countries in recent decades, it is important to know both how migrants integrate into the destination countries and how immigration affects natives. Beside the motivation of the topic, the introduction in Chapter 1 of the volume summarizes three studies of the author that deal with explanations for migrant selection and the importance of migrant selection to labor force quality. Chapter 2 quantifies non-pecuniary migration costs that are incurred due to selective migration along cultural traits. Chapter 3 discusses whether early performance-based tracking of children into different school types impede migrant integration. Chapters 4 and 5 cover the effect of immigration on the host societies by showing that growing up in high immigration area increases intergenerational income mobility among natives and by showing that immigration may, under specific circumstances, increase crime.
Erfasst vonZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Kiel
Update2015/4
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