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Autor/inHellmuth, Julia
TitelBerufliche Orientierung und Flexibilität der Erwerbstätigkeit.
Eine Analyse aus Arbeitnehmerperspektive.
QuelleHamburg: Kovac (2015), 275 S.Verfügbarkeit 
Zugl.: Erfurt, Univ., Diss., 2014.
ReiheStudien zur Berufs- und Professionsforschung. 26
BeigabenAnhang
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISSN1866-7244
ISBN978-3-8300-8391-7
SchlagwörterErhebung; Familie; Arbeitnehmer; Beruf; Erwachsenenbildung; Familie; Partizipation; Weiterbildung; Berufsorientierung; Weiterbildungsbedarf; Partizipation; Atypische Beschäftigung; Beruf; Berufliche Flexibilität; Berufsorientierung; Weiterbildung; Erwachsenenbildung; Weiterbildungsbedarf; Bundesinstitut für Berufsbildung; BIBB/BAuA-Erhebung; Atypische Beschäftigung; Bundesinstitut für Berufsbildung; Arbeitnehmer
AbstractDie berufliche Orientierung stellt vor dem Hintergrund zunehmender Flexibilisierung der Erwerbstätigkeit eine große individuelle Herausforderung dar. Eigene Karriere, Familienplanung, soziale Verantwortung gegenüber Angehörigen und Freunden, kulturelles und wohnliches Umfeld, Berufsethik und Streben nach Qualifizierung und Anerkennung, Traditionen und Vorbilder sowie sehr persönliche Lebensziele stehen oftmals ganz realen Bedingungen der existierenden Berufswelt gegenüber. Atypische Beschäftigungsverhältnisse sind für den rentablen Betrieb komplexer Anlagen und für die alltägliche Rund-um-Versorgung und Betreuung der Zivilgesellschaft mit Energie, Medizin- und Informationstechnik etc. erforderlich und ohne die Einsatzbereitschaft von Menschen nicht realisierbar. In der vorliegenden Untersuchung werden die aktuellen theoretischen Forschungsergebnisse dargestellt und ausgewertet. Es werden Hypothesen zur Problematik berufliche Orientierung und Flexibilität der Erwerbstätigkeit entwickelt. Die Referenzstudien BIBB/BAuA-Erwerbstätigenbefragung 2006 sowie ALLBUS 2010 und die eigene Studie von 2012 bilden die Basis, um die Aussagefähigkeit der Thesen zu prüfen. Thematisiert werden darin vordergründig zwei Forschungsschwerpunkte. Dies betrifft zum einen die berufliche Orientierung und Flexibilität aus der Sicht verschiedener Arbeitnehmergruppen und zum anderen die Belastungen im Kontext der Vereinbarkeit von beruflichen und familiären Verpflichtungen. Ebenso stehen der gruppenspezifische Bedarf sowie die Teilhabe an beruflicher Weiterbildung im Fokus. Durch eine umfangreiche Betrachtung der jeweiligen Erwerbssituationen und -verläufe der einzelnen Arbeitnehmergruppen werden stereotype Charakteristika verdeutlicht und der jeweilige Bedarf an beruflicher Weiterbildung sowie deren Aufgabenfelder erörtert. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2015/4
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