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Autor/inKrizan, Ana
TitelEvidenzbasierte Leseförderung in der Grundschule.
Vergleich der Wirksamkeit eines Phonics- und eines Leseflüssigkeitstrainings in der zweiten und vierten Grundschulklasse.
QuelleGießen: Univ. (2014), 171 S.
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Gießen, Univ., Diss., 2014.
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
URNurn:nbn:de:hebis:26-opus-108635
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Varianzanalyse; Vergleichsuntersuchung; Arbeitsgedächtnis; Intelligenztest; Lesetest; Schuljahr 02; Schuljahr 04; Grundschule; Schüler; Leseförderung; Lesegeschwindigkeit; Lesen; Leseverstehen; Training; Hochschulschrift; Intervention; Modell; Deutschland; Gießen
AbstractInternational sind Phonicsansätze und Programme zur Förderung der Leseflüssigkeit bereits bekannt und haben sich in Studien als vielversprechend herausgestellt [...]. In Deutschland sind diese Ansätze zwar in einigen Förderprogrammen als Bausteine wiederzufinden, zur isolierten Wirksamkeit gibt es bis dato jedoch nur vereinzelte Befunde [...]. Beide Ansätze sollen aus diesem Grund für den deutschen Sprachraum evaluiert werden. Weiterhin ist bislang unklar, auf welchen Ebenen des Leseprozesses die Förderkonzepte wirksam sind. Aus diesem Grund wurde die Effektivität der Trainings sowohl auf Wort- als auch auf Textebene überprüft. Die Untersuchung erfolgte zudem sowohl in der zweiten als auch in der vierten Klassenstufe, um die unterschiedlichen Ausgangsbedingungen in den beiden Schuljahren zu berücksichtigen. [...] Um die theoretische Wirkungsweise der Förderprogramme auf den Prozessebenen des Lesens zu verdeutlichen, [wird] zunächst [...] ein Überblick über die verschiedenen Ebenen des Leseprozesses und die hierzu bereits bestehenden Modellvorstellungen [ge]geben. Im nachfolgenden Kapitel werden sowohl theoretische Annahmen zu hierarchieniedrigen Ebenen als auch zu den hierarchiehöheren Ebenen des Leseprozesses erläutert. Zum Ende des Kapitels werden hierarchieübergreifende Theorien vorgestellt, die alle Prozessebenen einbeziehen und auf den vorangehenden Überlegungen basieren. Der zweite Abschnitt des Theorieteils befasst sich mit den verschiedenen Ansätzen zur Leseförderung. Es werden theoriegeleitet Hinweise zur effektiven Gestaltung einer Fördermaßnahme gegeben, um dann auf die inhaltsspezifischen Möglichkeiten zur Förderung auf den hierarchieniedrigen und -hohen Ebenen des Leseprozesses einzugehen. Die Ansätze zur Phonicsförderung, zur Leseflüssigkeitsförderung und zur Leseverständnisförderung werden hierzu ausführlich thematisiert und jeweils die grundlegenden Hintergründe, mögliche Ansatzpunkte der Förderung, Umsetzungsmethoden und Wirksamkeitsstudien beschrieben, um anschließend ein Fazit mit Anwendungsempfehlungen zu formulieren. Auf Grundlage der beschriebenen Theorien und Befunde werden nach folgend Fragestellungen und gerichtete Hypothesen zur Wirksamkeit des Phonics-und Leseflüssigkeitstrainings auf Wort-und Textebene im zweiten und vierten Schuljahr formuliert. Im Methodenteil werden weiterhin die Stichprobe, der Versuchsplan, die Erhebungsinstrumente und das Durchführungsdesign beschrieben. Die verwendeten Förderprogramme werden detailliert erläutert. In den Ergebnissen wird die Wirksamkeit der Förderprogramme für das zweite und vierte Schuljahr getrennt dargestellt und in die Effektivität auf Wort- und Textebene untergliedert. [Im] Diskussionsteil [werden] [...] schließlich [...], die Ergebnisse auf Grundlage des theoretischen Hintergrunds beleuchte[t] und Implikationen für die Praxis formulier[t]. Zudem werden Einschränkungen der vorliegenden Studie diskutiert und weitere Forschungsbemühungen angeregt. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2015/1
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