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Autor/inBaumann, Katharina
Titel"Man muss schon ein bisschen mit dem Schreiben zurechtkommen!"
Eine Studie zu den Schreibfähigkeiten von Auszubildenden im unteren beruflichen Ausbildungssegment im Kontext von Ausbildungsreife.
QuellePaderborn: Eusl (2014), 277 S.Verfügbarkeit 
Zugl.: Hamburg, Univ., Diss., 2013.
BeigabenAnhang
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN978-3-940625-39-7
SchlagwörterKompetenz; Kognitive Kompetenz; Schreiben; Ausbildung; Qualifikationsdefizit; Übergang Ausbildung - Beruf; Ausbildungseignung; Einzelhandelskaufmann; Friseur; Mechaniker; Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik; Verkäufer; Betriebliche Berufsausbildung; Bewertung; Kompetenzentwicklung; Zugangsvoraussetzung; Absolvent; Auszubildender; Jugendlicher; Hamburg
Abstract'Ausbildungsreife' entscheidet über den Zugang zur beruflichen Ausbildung. Das Konzept formuliert Mindestanforderungen, die von jedem Jugendlichen bei Aufnahme der beruflichen Ausbildung erfüllt werden müssen. Allerdings liegt dem Konzept keine wissenschaftliche Auseinandersetzung zugrunde. Die vorliegende Studie hat zum Ziel, einen Beitrag zur Evaluation des Konzeptes Ausbildungsreife zu leisten. Hierfür fand eine Fokussierung auf Schreibfähigkeiten statt. Schreibkompetenz gilt als Indikator für erfolgreiche Bildungsverläufe, gleichzeitig werden die Schreibfähigkeiten von jungen Menschen häufig als defizitär und nicht ausreichend für die Aufnahme einer Ausbildung beklagt. Es wurde untersucht, ob Jugendliche im unteren beruflichen Ausbildungssegment eine berufliche Ausbildung aufnehmen, erfolgreich beenden und schließlich in ein Beschäftigungsverhältnis wechseln können, auch wenn sie nicht über die Anforderungen der Ausbildungsreife verfügen. Hierfür wurden in mehreren Hamburger Berufsschulen verschiedener Fachrichtungen die Schreibfähigkeiten von Auszubildenden erhoben. Zusätzlich wurden Interviews mit den Ausbildern der Auszubildenden geführt. Diese ermöglichten es, betriebliche Beurteilungen der Teilnehmer zu erhalten sowie Aussagen zur Bedeutung von Schreibkompetenzen in der betrieblichen Praxis zu treffen. Ergänzend wurden die Auszubildenden im Laufe der Untersuchungszeit begleitet, sodass Erkenntnisse zu den individuellen Bildungsverläufen gewonnen wurden. Die Ergebnisse dieser Studie geben Anlass dazu, die zurzeit geltenden Zugangsvoraussetzungen zur beruflichen Ausbildung und die Legitimität des Konzeptes Ausbildungsreife in Frage zu stellen. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2015/1
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