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Autor/inKollmannsberger, Markus
TitelFördern und gefordert werden.
Wie Lehramtsstudierende Anforderungen in Praxiskontakten begegnen.
QuelleMünchen: Univ. (2013), 351 S.
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München, Ludwig-Maximilians-Universität, Diss., 2013.
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
URNurn:nbn:de:bvb:19-165637
SchlagwörterPädagogisches Handeln; Empirische Untersuchung; Evaluation; Methodologie; Grounded Theory; Aggression; Gruppendynamik; Konflikt; Soziale Rolle; Familie; Aggression; Deutschland; Familie; Förderunterricht; Gruppendynamik; Konflikt; Professionalisierung; Schüler; Soziale Rolle; Evaluation; Lehramtsstudent; Hochschulschrift; Nachhilfeunterricht; Unterrichtsstörung; Methodologie; Förderung; Kleingruppe; Theoriebildung; Mobbing; Sprachförderung; Förderung; Förderungsmaßnahme; Lehramtsstudent; Lehrerausbildung; Lehrerrolle; Förderlehrer; Schüler; Mobbing; Unterrichtsstörung; Förderunterricht; Kleingruppe; Nachhilfeunterricht; Deutsch als Zweitsprache; Sprachförderung; Migrationshintergrund; Professionalisierung; Migrationshintergrund; Hochschulschrift; Theoriebildung; Deutschland
AbstractIm Zuge des Ausbaus von Fördermaßnahmen entstanden an vielen mit der Lehrerbildung betrauten Hochschulstandorten Projekte, die auf eine Verknüpfung von individueller bzw. Kleingruppenförderung mit Aspekten der Lehrerbildung abzielen [...]. In diesem Kontext kann auch das Mercator-Projekt "Förderunterricht für Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund" verortet werden, das im Zentrum der Betrachtungen in der vorliegenden Studie steht. Das Projekt wurde im Zeitraum von 2004 bis 2012 von der Stiftung Mercator an 35 Standorten in Deutschland finanziell gefördert. An vielen Standorten konnten sich über diesen Förderzeitraum hinaus entsprechende Strukturen etablieren bzw. andere Finanzierungsquellen zur Fortführung des Projekts erschlossen werden1. Dem Grundmodell des Projekts zufolge, das jeweils eine von den Rahmenbedingungen vor Ort abhängige, spezifische Ausgestaltung erfahren konnte, zielt das Projekt sowohl auf die Unterstützung von Schülern mit Migrationshintergrund wie auch von Lehramtsstudierenden. Die Förderschüler erhalten zusätzlichen, kostenfreien Förderunterricht in Kleingruppen, der in der Regel für zwei bis vier Stunden pro Woche an Schulen, Universitäten oder anderen Förderorten durchgeführt wird. Der Fokus liegt dabei auf der Förderung sprachlicher Kompetenzen, die allerdings in Verbindung mit fachlicher (bzw. fachsprachlicher) Förderung gesehen wird. Auf Seiten der Lehramtsstudierenden, die als Förderlehrkräfte fungieren, sind das Ermöglichen von Lehrpraxis, das "Ausprobieren" von Methoden und Materialen sowie der Umgang mit einer sprachlich und kulturell heterogenen Schülerschaft als Zielvorstellung intendiert. [...] Die Untersuchung zielt [...] auf die Rekonstruktion des subjektiven Wahrnehmens und Erlebens des Förderunterrichts durch die Förderlehrkräfte ab. Im Sinne der für diese Studie aufgegriffenen Grounded Theory-Methodologie steht dabei nicht das Testen von vorgefertigten Hypothesen, sondern eine Theoriegenerierung auf Basis empirisch erhobener Daten im Vordergrund. Dieses Vorgehen bietet sich insbesondere bei der explorativen Untersuchung von Phänomenen an, für die wenig theoretische und/oder empirische Vorarbeiten zur Verfügung stehen. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2014/3
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