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Autor/inUhl, Christiane
TitelFrühprävention durch Förderung von Mentalisierungsprozessen: psychoanalytisch verstehen, pädagogisch handeln.
Bausteine zur Prävention destruktiver Aggressivität bei Kindern in Kindertagesstätten - orientiert an den Ergebnissen der Frankfurter Präventionsstudie.
QuelleKassel: Kassel Univ. Press (2013), 184 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei (1); PDF als Volltext kostenfreie Datei (2)  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Zugl.: Kassel, Univ., Diss., 2012.
Beigabengrafische Darstellungen; Literaturangaben S. [171]-179
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN3-86219-426-4; 3-86219-427-2; 978-3-86219-426-1; 978-3-86219-427-8
SchlagwörterErziehung; Pädagogisches Handeln; Affekt; Aggression; Bewältigung; Bindung; Entwicklungspsychologie; Resilienz; Selbstreflexion; Verhalten; Verstehen; Frühe Kindheit; Aggression; Belastung; Deutschland; Entwicklungspsychologie; Erziehung; Frankfurt am Main; Kind; Kindertagesstätte; Verhalten; Verstehen; Prävention; Institutionalisierung; Hochschulschrift; Institutionalisierung; Selbstreflexion; Affekt; Förderung; Intervention; Bewältigung; Förderung; Resilienz; Kind; Kindertagesstätte; Frühpädagogik; Verhaltensauffälligkeit; Gewaltprävention; Belastung; Hochschulschrift; Intervention; Prävention; Deutschland; Frankfurt am Main
Abstractn Deutschland zeigt sich immer deutlicher, dass viele Kinder mit problematischem Entwicklungshintergrund schon früh durch das gesellschaftliche "Chancenraster" fallen. Gerade die besonders auffälligen "impulsiv-aggressiven" Störungsbilder lösen - nicht nur bei Pädagogen - Hilflosigkeit und in der Folge oft auch Ablehnung aus. Dringend werden neue Sichtweisen und praktische Ansätze benötigt, um zu verhindern, dass immer mehr Kinder zu "Risikofällen" werden. Diese Arbeit richtet sich neben Pädagogen und Pädagoginnen allgemein insbesondere auch an Ausbildungsstätten für den Erzieherberuf, um hier den Blick auf Möglichkeiten des psychoanalytischen Verstehens von Verhaltensauffälligkeiten schon frühzeitig zu erweitern und Ansätze zur pädagogischen Intervention beizutragen. Mit der Frankfurter Präventionsstudie (FP) konnte nachgewiesen werden, dass die Prävention und Reduktion aggressiv-destruktiven Verhaltens - als die wohl am stärksten ins Blickfeld der Öffentlichkeit geratene Verhaltensauffälligkeit bei Kindern und Jugendlichen - realistisch möglich ist, und zwar durch den Einsatz eines gut strukturierten ganzheitlichen Präventionsprogramms. Verschiedene Arbeitsebenen innerhalb der Frankfurter Präventionsstudie ermöglichten den Beteiligten ein Oszillieren zwischen dem verstehenden psychoanalytischen Zugang und dem intervenierenden pädagogischen Vorgehen. Feldforschungs- und Praxisfeld zugleich waren die an der FP beteiligten 14 Kindertagesstätten in Frankfurt am Main. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2013/4
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