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Autor/inGailberger, Steffen
TitelSystematische Leseförderung für schwach lesende Schüler.
Zur Wirkung von lektürebegleitenden Hörbüchern und Lesebewusstmachungsstrategien.
QuelleWeinheim u.a.: Beltz Juventa (2013), 360 S.Verfügbarkeit 
ReiheEdition Erziehungswissenschaft
BeigabenIllustrationen; Literatur- und URL-Angaben S. 347-360
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-7799-2873-6; 978-3-7799-2873-7
SchlagwörterEmpirische Forschung; Fragebogenerhebung; Lesetest; Medieneinsatz; Deutschland; Hamburg; Hören; Lesetest; Leseförderung; Empirische Forschung; Lesekompetenz; Sekundarstufe I; Auditives Medium; Hören; Leseschwäche; Leseförderung; Lesegeschwindigkeit; Lesekompetenz; Compactdisc; Deutschland; Hamburg
AbstractIn dem Buch wird grundlegend der Ansatz einer systematischen Leseförderung für schwach lesende Schüler vorgestellt. Das Modell basiert auf zwei Bausteinen: Es wird das Lesen mit Hörbüchern und darauf aufsattelnd das bewusste, den eigenen Prozess steuernde Lesen mit Stiften erläutert. [Im Verlauf des Bandes klärt das zweite Kapitel die theoretischen Grundlegungen des Lüneburger Modells und den verwendeten Kompetenzbegriff]. Das dritte Kapitel überführt die theoretischen Vorabklärungen dann in handhabbare Bausteine, mit denen es schließlich im Unterricht zur Anwendung kommen soll. [...] Das bis dahin Gesagte fließt schließlich in die Arbeitshypothesen (IV.), die in Hypothesen über die Förderpotenziale des Lüneburger Modells in den Bereichen der Leseflüssigkeit, der Lesekompetenz auf Prozessebene, der Lesekompetenz auf Subjektebene und des literarischen Lernens differenziert werden. Mit dem Design (V) folgen die Lerngruppenbeschreibung (V.1), die Umsetzungsbeschreibung des Lüneburger Modells an der Gesamtschule Wilhelmsburg (V.2) sowie die Beschreibung der Testinstrumente (V.3). Das Ergebniskapitel (VI.) berichtet schließlich von Kompetenzsteigerungen von bis zu drei Schuljahren, die im Anschluss daran (VII.) diskutiert und in einen Ausblick auf weitere Studien zur Förderung schwach lesender Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe I bezogen werden müssen. (Orig./PRO).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2014/1
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