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Autor/inHajek, André
TitelDer Einfluss von Armut und Reichtum auf die Lebenszufriedenheit.
Eine empirische Analyse mit dem SOEP unter besonderer Berücksichtigung des Capability Approach.
QuelleMünchen: Utz (2013), 319 S.Verfügbarkeit 
Zugl.: Lüneburg, Univ., Diss., 2013.
BeigabenAnhang
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN978-3-8316-4305-9
SchlagwörterChancengleichheit; Soziale Ausgrenzung; Soziale Situation; Soziale Ungleichheit; Fähigkeit; Psychischer Faktor; Selbstverwirklichung; Zufriedenheit; Arbeitslosigkeit; Armut; Chancengleichheit; Glück; Lebensqualität; Messung; Reichtum; Soziale Ungleichheit; Soziale Situation; Auswirkung; Selbstverwirklichung; Weiterbildung; Zufriedenheit; Fähigkeit; Wohlfahrtsökonomie; Gesundheitszustand; Messung; Glück; Armut; Lebensqualität; Reichtum; Einkommenshöhe; Erwerbstätigkeit; Arbeitslosigkeit; Berufliche Autonomie; Weiterbildung; Auswirkung
AbstractIn dem zweiten Kapitel werden die wesentlichen Begriffe dieser Arbeit näher vorgestellt. Dazu gehören die Termini Lebenszufriedenheit, Armut und Reichtum sowie der Ansatz der Verwirklichungschancen. Die Basis der Operationalisierung von Armuts- und Reichtumsvariablen bildet dabei der Ansatz der Verwirklichungschancen. Welchen Problemen und Fragen man sich dabei in der Praxis stellen muss, wird in dem dritten Kapitel thematisiert. Ein Exkurs zur Kausalität erfolgt danach am Anfang des vierten Kapitels (Kap. 4.1). Dies ist wesentlich, um die Erkenntnisse dieser Arbeit angemessen evaluieren zu können. Anschließend wird der Forschungsstand (wesentliche Theorien der Zufriedenheitsforschung und Einflussfaktoren der Lebenszufriedenheit) vorgestellt. Daraus werden entsprechende Hypothesen abgeleitet. Nachfolgend wird das Fundament für die empirischen Analysen erarbeitet (Vorstellung der Datenbasis, Operationalisierung, methodische Grundlagen). Nach einem anfänglichen Between-Vergleich zwischen Reichen und Nicht-Reichen sowie Armen und Nicht-Armen wird in dem empirischen Abschnitt mithilfe multivariater Analyseverfahren die Entwicklung der Individuen im Zeitverlauf betrachtet. In Ergänzung zum vierten Kapitel wird im fünften Kapitel gezielt auf die Wirkung der Wahlfreiheit auf die Lebenszufriedenheit eingegangen. Der Schwerpunkt liegt dabei auf den Gebieten (1) soziale Exklusion, (2) Arbeitslosigkeit und (3) berufliche Weiterbildung. Über die Ergebnisse dieses Kapitels wird der besondere Nutzen des CA im Kontext der Armuts- und Reichtumsforschung herausgearbeitet. Das sechste Kapitel berücksichtigt - in Erweiterung zum vierten Kapitel - sowohl potenzielle Antizipation- als auch Adaptationseffekte im ökonometrischen Modell, da derartige Effekte in der bisherigen Zufriedenheitsforschung beobachtet wurden. Dadurch kann die Effektdauer eingeschätzt werden. Beleuchtet wird im siebten Kapitel indessen das komplexe Zusammenwirken der Lebenszufriedenheit mit der Gesundheit, dem Einkommen und dem Erwerbsstatus bzw. der beruflichen Autonomie. Im Anschluss daran wird im achten Kapitel der Frage nachgegangen: Wie tangiert makroökonomische Einkommensungleichheit die Individuen im Lande? Daran knüpft die Frage an, ob dieser Einfluss der Ungleichheit auf die Zufriedenheit zwischen den Gruppen der Einkommensarmen und Einkommensreichen differiert. Abschließend werden die einzelnen Ergebnisse im neunten Kapitel zusammengefasst und bewertet. Dies wird von einem Ausblick begleitet. Dieser weist auf künftige, bedeutende Fragestellungen hin. (Textauszug, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2014/1
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