GATS als unmittelbar geltendes Recht in der EU und Deutschland mit besonderem Blick auf "Bildungsdienstleistungen" am Beispiel von E-Learning.

Autor/in	Tiedtke, Esther
Titel	GATS als unmittelbar geltendes Recht in der EU und Deutschland mit besonderem Blick auf "Bildungsdienstleistungen" am Beispiel von E-Learning.
Quelle	Kassel: Kassel Univ. Press (2012), VII, 198 S.Verfügbarkeit Zugl.: Kassel, Univ., Diss., 2012.
Beigaben	Literatur- und URL-Angaben S. 189-198
Zusatzinformation	Inhaltsverzeichnis
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Monographie
ISBN	3-86219-320-9; 978-3-86219-320-2
Schlagwörter	Bildung; Vergleich; Multimedia; Bildungssystem; Recht; Verfassungsrecht; Völkerrecht; Dienstleistung; E-Learning; Hochschulschrift; Wirkung; Europäische Union; Deutschland
Abstract	Ziel der vorliegenden Untersuchung ist es, die völker-, europa- und verfassungsrechtlichen Hintergründe darzustellen, zu analysieren und anhand der aufgezeigten rechtlichen Strukturen deren Bedeutung für den deutschen Bildungsbereich zu klären. Auch wenn im globalen Vergleich die Entwicklung und der Einsatz von Multimediaprodukten im Bildungsbereich in Deutschland aktuell noch weit hinter z.B. den USA oder Großbritannien zurück liegen, konzentriert sich in dieser Arbeit die Betrachtung des Bildungsbereichs auf das Beispiel e-Learning. Denn bei kursorischer Betrachtung erschien es zu Beginn der Arbeit nahliegend, dass sich e-Learning schneller verbreiten und umfangreicher genutzt würde als dies derzeit tatsächlich der Fall ist. Damit schien e-Learning derjenige Bereich zu sein, der für private Anbieter und damit eine voranschreitende Privatisierung am ehesten interessant werden würde. Denn mit den modernden technischen Möglichkeiten hat sich ein ganz neuer Bereich der Kommunikation eröffnet, aus dem eine neue Dimension des Zugangs zu Wissen und zum Lernen, unter anderem in Form von e-Learning, resultiert. (DIPF/Verlag).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2013/4