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Autor/inMöller, Christine
TitelCoherence and cohesion in early immersion students' L2 narratives.
Implications for cognitive and linguistic development.
QuellePaderborn: Universitätsbibliothek (2010), 278 S.
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Paderborn, Universität Paderborn, Diss., 2010.
Sprachedeutsch; englisch
Dokumenttyponline; Monographie
URNurn:nbn:de:hbz:466:2-8899
SchlagwörterKognitive Entwicklung; Dissertation; Schüler; Unterricht; Kognitive Entwicklung; Kohärenz; Kohäsion; Schülerin; Sprachentwicklung; Schüler; Schülerin; Unterricht; Immersion; Sprachentwicklung; Kohärenz; Kohäsion; Dissertation; Narration
AbstractDie vorliegende Dissertation untersucht mündliche Nacherzählungen einer Bildergeschichte von 66 Grundschülern eines englischsprachigen Immersionsprogramms. Als mögliche Einflussfaktoren wurden Klassenstufe/Alter, Vorkenntnisse in der L2 und Geschlecht analysiert.Betrachtet werden Kohärenz und Kohäsion in der ersten und vierten Klasse (Durchschnittsalter 6;8 bzw. 9;8). Die Studie ergab, dass Kohärenz und kohäsive Gesamtdichte von der ersten zur vierten Klasse signifikant zunehmen. Ähnlich gilt dies für mehrere Unterkategorien der Kohäsion, und zwar Konnektive, Ellipsen und lexikalische Kohäsion. Eine beobachtbare Zunahme der Referenzen war nicht signifikant. Bei allen untersuchten Variablen nahmen die individuellen Unterschiede von der ersten zur vierten Klasse ab. Darüber hinaus ergab sich eine klare Reihung in der Frequenz der kohäsiven Mittel: Lexikalische Kohäsion stellt etwa die Hälfte der Gesamtdichte der Kohäsion der Geschichten, gefolgt von Referenzen, Konnektiven und Ellipsen. Die Zahl der Substitutionen war vernachlässigbar. Weiter wurde festgestellt, dass L2 Vorkenntnisse (a) einen signifikanten Einfluss auf die Kohärenz der Geschichten der Erstklässler, nicht aber auf die der Viertklässler haben und (b) bis auf die Konnektivdichte in der ersten Klasse keinen Einfluss haben auf die kohäsive Gesamtdichte oder deren Unterkategorien. Das Geschlecht der Teilnehmenden hatte keinerlei signifikanten Einfluss auf die untersuchten Variablen. Bezüglich eines potentiellen Zusammenhangs zwischen (der Entwicklung von) Kohäsion und Kohärenz ergab die Korrelationsanalyse kein konsistentes Bild. Daher muss davon ausgegangen werden, dass zumindest kein linearer Zusammenhang besteht. (Orig.).

Research about the development of storytelling abilities in a second language (L2) is scarce; for learners in immersion programs it is virtually non-existent. The present study contributes to filling this research gap by studying picture-elicited stories produced by sixty-six first and fourth graders (mean age 6;8 and 9;8) in an early partial immersion program at an elementary school in the north of Germany. Learner variables collected and investigated are grade/age, L2 preschool experience (none/ experience from an immersion preschool/ some experience), and sex. Participants development from grade one to four is traced with respect to the coherence and cohesion of their story productions. It was found that the coherence and overall cohesive density of the texts increased significantly from first to fourth grade. Results for the cohesion subcategories were mixed, i.e. connectives, ellipses and lexical cohesion increased significantly, references did not. For all variables of coherence and cohesion participants interindividual differences decreased from grade one to four. The data also showed the following general order of frequency for the cohesive devices: Lexical cohesion made up approximately half of all cohesive devices per clause followed by references, connectives and ellipses; substitutions were negligible.L2 preschool experience had (a) a significant influence on coherence in first but not in fourth grade and (b) neither an effect on overall cohesion nor on any of its subcategories, except for first graders use of connectives. Sex had no significant effects on coherence or cohesion. The data does not show any consistent pattern of significant linear relationship between coherence and cohesion or the development of these two constructs; it is therefore concluded that they are independent of each other. (Orig.).
Erfasst vonDeutsche Nationalbibliothek, Frankfurt am Main
Update2013/4
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