Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Gurt, Michael |
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Titel | "Manchmal lach ich mit und manchmal sag ich aua". Kinder und Fernsehen. |
Quelle | In: MedienConcret, (2012) 1, S. 22-25Infoseite zur Zeitschrift |
Beigaben | Illustrationen |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 0931-9808 |
Schlagwörter | Familie; Dokumentarfilm; Fernsehen; Fernsehsendung; Medienangebot; Medienkompetenz; Mediennutzung; Medienwirkung; Soap Opera; Zuschauerverhalten; Kind; Medienmarkt; Realität; Internet; Jugendlicher |
Abstract | Das Fernsehen als Fenster zur reellen Welt: so fassen viele Kinder und auch Erwachsene Fernsehsendungen auf. Reality-Dokus erhalten durch Kameraeinstellungen, welche an Dokumentaraufnahmen erinnern, einen reelleren Eindruck, auch die festen Drehbücher sind ausschlaggebend für den Erfolg dieses Genres. Einen ähnlichen Eindruck vermitteln Castingshows, dabei bleibt der reelle Blick hinter die Kulissen für das Publikum weitgehend verwehrt. So erwecken die Sendungen den Eindruck bei Zuschauern, dass der mediale Ruhm greifbar nah ist. Somit ist es naheliegend, dass der Kinderkanal ähnliche Sendungen konzipiert und dabei auf schädliche Komponenten verzichtet. Auch werden hier Doku-Reihen verwirklicht, aber die Persönlichkeit der Beteiligten nicht verletzt. Die Sender erweitern ihren Horizont, indem sie im Internet, unter anderem bei Facebook, zusätzliche Informationen zu bestimmten Sendungen veröffentlichen. (DIPF/CB). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2013/3 |