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Autor/inBach, Andreas
TitelKompetenzentwicklung im Schulpraktikum.
Ausmaß und zeitliche Stabilität von Lerneffekten hochschulischer Praxisphasen.
QuelleMünster u.a.: Waxmann (2013), 269 S.
PDF als Volltext (1); PDF als Volltext (2)  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Zugl.: Hildesheim, Univ., Diss., 2012.
ReihePädagogische Psychologie und Entwicklungspsychologie. 87
Beigabengrafische Darstellungen; Literaturangaben S. [214]-263
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Klappentext
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISSN1430-2977
ISBN3-8309-2834-3; 978-3-8309-2834-8
SchlagwörterKompetenz; Wissen; Pädagogisches Handeln; Empirische Untersuchung; Forschung; Fragebogen; Strukturgleichungsmodell; Bildungsgeschichte; Erwartung; Fremdeinschätzung; Kompetenzerwerb; Selbsteinschätzung; Selbstwirksamkeit; Deutschland; Erwartung; Forschung; Hildesheim; Lehrer; Modell; Planung; Schulpraktikum; Wissen; Lehramtsstudent; Hochschulschrift; Praxisbezug; Fragebogen; Kompetenz; Selbsteinschätzung; Wirkung; Planung; Strukturgleichungsmodell; Selbstwirksamkeit; Lehrer; Lehramtsstudent; Lehrerausbildung; Schulpraktikum; Gleichung (Math); Forschungsstand; Hochschulschrift; Modell; Praxisbezug; Standard; Wirkung; Deutschland; Hildesheim
AbstractSchulpraktika sind ein zentrales Element hochschulischer Lehrerbildung. Über die Eignungsüberprüfung für den Beruf hinaus gelten Praxisphasen im Studium als eine Übungs- und Lerngelegenheit, um berufsspezifische Kompetenzen in einem Anwendungskontext auszubilden. Ob diese Lernwirkungen tatsächlich erreicht werden, ist bislang nicht hinreichend empirisch belegt. Mittels linearer Strukturgleichungsmodelle untersucht die Studie den Lernfortschritt von Studierenden in jenem Kompetenzbereich, der insbesondere in allgemeinen Schulpraktika fokussiert wird: die allgemeindidaktische Kompetenz zur Planung von Unterricht. Einbezogen werden dabei bisher kaum durchgeführte kausale und mediatorbezogene Analysen zu den Bedingungen der Kompetenzentwicklung sowie zur Stabilität der Lerneffekte. Darüber hinaus wird die Veränderung der Selbstwirksamkeit der Studierenden untersucht. Die Studie liegt somit an der Schnittstelle zwischen allgemeindidaktischer Forschung, Lehrerbildungsforschung und Lehr-Lernforschung. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2013/3
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