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Vorgestellt werden "Schwerpunkte und Perspektiven der europaeischen Hochschul- und Forschungspolitik nach Maastricht" aus dem Blickwinkel der Bundeslaender. Die Kulturhoheit der Laender der Bundesrepublik ist in den uebrigen Mitgliedsstaaten fast unbekannt und daher im Aufbau der EU kaum beruecksichtigt. Entsprechend gross ist das Interesse der Bundeslaender, zumindest die deutsche Willensbildung innerhalb der EU staerker zu beeinflussen. Trotz vieler Uebereinstimmungen zwischen Pernice und dem Praesident der DFG, (etwa bezueglich der Betonung der Subsidiaritaet und der fundamentalen Bedeutung selbstverwalteter Wissenschaft in Europa) gibt es auch charakteristische Differenzen. Z. B. ist dem Politiker Pernice fuer Prioritaetenentscheidungen in der Forschungspolitik eine leistungsfaehige Forschungsprospektion wichtig, gegen die sich Fruehwald vehement wendet. Dargelegt werden europaeische Visionen: klar formulierte sowie quantifizierte Zielvorstellungen und konkrete Schritte, mit denen Rueckstaende und europaeische Fehlentwicklungen ausgeglichen werden sollen (z. B. mehr parlamentarische Mitwirkung und wesentlich einfachere Entscheidungsverfahren). Gliederung: 1. Fuer die Zukunft Europas: Eine konsistente europaeische Politik in Wissenschaft und Forschung ist unerlaesslich 2. Eine europaeische Vision: Orientierung fuer das Handeln heute 3. Alltag heute: Aufbruch mit Hindernissen 4. Maastricht: Fortschritt durch Praezisierung von Rechtsgrundlagen und Kompetenzen der EU 5. SOKRATES und LEONARDO: Mehr Effizienz durch Konzentratiom und Buendelung von Einzelmassnahmen 6. Handlungskompetenzen: Foerderung und Unterstuetzung statt Reglementierung 7. Verwaltungseffizienz und Subsidiaritaet: Leitprinzipien staendiger Ueberpruefung 8. Europaeische Forschungspolitik: Konzentration auf zukunftsorientierte Schwerpunkte zur Foerderung internationaler Wettbewerbsfaehigkeit und Loesung zentraler Zukunftsfragen der Gemeinschaft 9. Die deutsche Ratspraesidentschaft: Chance und Herausforderung 10. Evaluation: Kritische Begleitung und Bewertung von Programmen und Forschungspotentialen ist unerlaesslich fuer weitere Verbesserungen 11. Koordinierung: Gaengelung oder Chance zur Dynamisierung der Forschungspolitik? 12. Die Strukturfonds: Wichtige Handlungsinstrumente auch fuer Bildung, Wissenschaft und Forschung ausserhalb wissenschaftspolitischer Verantwortung 13. Selbstverwaltete Wissenschaft in Europa: Unabdingbare Basis erfolgreicher Forschungs- und Wissenschaftspolitik 14. Weiterentwicklung der Instrumente: Mehr Effizienz und Beschleunigung der Verfahren 15. Die Mitwirkung der Laender: Mitverantwortung und Mitgestaltung europaeischer Entwicklungen statt Abwehr 16. Offenheit der EU: Innerer Ausbau der erweiterten Union bei Offenheit fuer die internationale Zusammenarbeit 17. Der weitere Ausbau der Union: Ein Prozess und eine Herausforderung auf allen politischen Handlungsebenen (PHF/uebern.).
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0018-2974
Pernice, Ruediger: Schwerpunkte und Perspektiven der europaeischen Hochschul- und Forschungspolitik nach Maastricht. 1994.
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