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Autor/inSchäfer, Wolfgang
TitelProblemlöseorientierte Interventionsplanung. Ein Paradigma der Anwendung erfahrungswissenschaftlicher Theorien auf die Lösung praktischer Probleme?
Paralleltitel: Strategies of Intervention for problem solving.
QuelleIn: Unterrichtswissenschaft, 10 (1982) 1, S. 19-32Infoseite zur Zeitschrift
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BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0340-4099
DOI10.25656/01:29477
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-294774
SchlagwörterAngst; Problemlösen; Schulangst; Schüler; Schülerin; Prüfungsangst; Leistung; Intervention; Handlungsplanung; Theorie-Praxis-Beziehung
AbstractDie Entwicklung von Handlungsanweisungen aus erfahrungswissenschaftlichen Theorien wird im allgemeinen unter dem Stichwort tautologische Transformation abgehandelt: theoretische Aussagen der Form wenn — dann sollen in instrumentelle Aussagen der Form um — zu transformiert werden. Der vorliegende Beitrag diskutiert die Relevanz dieses methodologischen Grundprinzips für konkrete Interventionsplanung sowie weiterführende entscheidungstheoretische Technologiekonzeptionen. Mit dem problemlöseorientierten Interventionsplanungsmodell wird ein Technologiemodell vorgestellt, das sowohl methodologischen Kriterien rationaler Handlungsplanung unter Verwendung empirisch-theoretischer Wissensbestände genügt, als auch einer ersten praktischen Überprüfung im Rahmen eines Projektes zum Abbau von Schulangst unterzogen wird. (DIPF/Orig.)

This article discusses whether it is possible or not to develop guidelines for actions from theories based on empirical research. A model of strategies of Intervention is discussed which corresponds to methodological criteria of rational strategies and which is supported by a practical evaluation within a concrete project.
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
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