Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Brill, Werner |
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Titel | Waren Pädagogen die Anwälte ihrer Kinder? Aufarbeitung und Auseinandersetzung mit der Rolle der Sonder- und Heilpädagogik im Nationalsozialismus. |
Quelle | In: Heilpaedagogik.de, 32 (2017) 1, S. 24-27Infoseite zur Zeitschrift |
Beigaben | Anmerkungen |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 1868-3940 |
Schlagwörter | Kind; Schüler; Euthanasie; Literatur; Geschichte (Histor); Vergangenheitsbewältigung; Faschismus; Nationalsozialismus; Beruf; Sonderpädagogik; Sonderschule; Kritik |
Abstract | Mit Hilfe des GZveN (Gesetz zur Verhütung erbkranken Nachwuchses vom 14. Juli 1933) wurden ca. 360.000 Personen zwangssterilisiert. Die Zahl der Todesopfer der sogenannten "Euthanasie" wird auf ca. 300.000 geschätzt. Ein Großteil dieser Menschen galt aus dem Selbstverständnis der Profession zu den Zielgruppen der Heil- und Sonderpädagogik. |
Erfasst von | Deutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin |
Update | 2022/3 |