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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Der erste Teil skizziert methodische Überlegungen, die auf die besondere Vielschichtigkeit, die Körperlichkeit und die Kommunikationssituation theatralischer Vorgänge reagieren. Erläutert werden dabei elementare Voraussetzungen der Gegenstandskonstruktion, die Reichweite und Zielsetzung der analytischen Tätigkeit sowie die hermeneutische Problematik, die aus der Subjektivität des "Theatralischen Blicks" erwächst. Der zweite Teil ist einer vergleichenden Untersuchung der Teufelspaktszene aus drei "Faust"-Inszenierungen vorbehalten. Untersucht werden - nach einem knappen Exkurs, der die Sequenz dramaturgisch erläutert - Klaus Michael Grübers Inszenierung von 1982, Christoph Marthalers "Goethes Faust 1+2" von 1993 und Peter Steins "Expo-Faust" aus dem Jahr 2000. Dabei geht es auch darum, Theatergeschichtsschreibung als den wichtigsten Fluchtpunkt der aufführungsanalytischen Praxis zu betonen. Im Fall der behandelten Faust-Inszenierungen offenbaren sich in diesem Sinne stoffgeschichtlliche Ermüdungssymptome. Fausts postmoderne Weltfahrt führt von einem Endspiel über einen Nachruf zu einem (gescheiterten) Restaurationsversuch und lässt zwischen den Zeilen durchaus gesellschaftliche Kontexte aufscheinen. (Orig.).
Erfasst von
Landesinstitut für Schule, Soest
Update
2005_(CD)
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0340-2258
Hiss, Guido: Was analysiere ich wie? Der postmoderne "Faust". 2004.
2847077
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