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Autor/inEngelhardt, Gabriele von
TitelSollen die Barrieren zwischen den Musischen Bildungsfaechern und den Kuenstlerischen Therapien bestehen bleiben?
QuelleIn: Unterrichtswissenschaft, 23 (1995) 1, S. 5-20Infoseite zur Zeitschrift
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BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0340-4099
URNurn:nbn:de:0111-opus-81196
SchlagwörterPädagogik; Kreativität; Psychotherapie; Therapie; Kunst; Musische Erziehung
AbstractDie musischen Bildungsfächerfristen in unseren Schulen bedauerlicherweise eine Randexistenz. Die verbindende Aufgabe, der heranwachsenden Generation zu helfen, müsste eigentlich zu einer intensiven Kooperation führen. Aber in Wirklichkeit bestehen zwischen diesen beiden Gebieten Barrieren. In der ersten Ausgabe des Handbook of Research on Teaching findet sich nur ein Hinweis auf Rogers. Die zweite Ausgabe zitiert Virginia Axline und berichtet auch über Untersuchungen zur Kreativität. Überraschenderweisefindet sich im dritten Handbuch keinerlei Hinweis auf die Künstlerischen Therapien. Nur die Models of Teaching (Joyce & Weil) stellen mit Synectics einen kreativitätsorientierten Ansatz des Lehrens dar. Wichtige Beiträge über die Künstlerischen Therapien findet man bei Autoren aus dem Bereich der Heilpädagogik Erst das Buch von Karin-Sophie Richter-Reichenbach: Identität und ästhetisches Handeln, zeigt das therapeutische Potential der Künste im Bereich der Erziehung auf und es ist zu hoffen, dass das therapeutische Potential der Künste Auswirkungen auf die Lehrerausbildung bekommt. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonLandesinstitut für Schule, Soest
Update1996_(CD)
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