Literaturnachweis - Detailanzeige
Titel | Hohe Erfolgsquoten an den Fachhochschulen. |
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Quelle | In: Die neue Hochschule, 38 (1997) 4/5, S. 29Infoseite zur Zeitschrift |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 0340-448X |
Schlagwörter | Vergleich; Fachhochschule; Studium; Universität; Studienerfolg; Studienverhalten; Statistik; Hochschule; Abbruch; Prognose; Hochschulabsolvent; Studienanfänger; Deutschland |
Abstract | Der fächerspezifischen Prognose deutscher Hochschulabsolventen bis 2002 legt die KMK folgende Erfolgsquoten zugrunde: Für das Jahr 1994 wurden Verbleibsquoten in Höhe von 77 Prozent bei den Universitäten und 92 Prozent bei den Fachhochschulen ermittelt. Die Verbleibsquoten geben an, wieviele Studienanfänger eines Jahrgangs das Hochschulsemester erreichen, das für das Ablegen des Examens notwendig ist. Aus den Verbleibequoten zuzüglich der Examenserfolgsquoten (Uni 93 Prozent, FH 96,5 Prozent in 1992) ergeben sich studienanfängerbezogene Erfolgsquoten von etwa 72 Prozent bei den Universitäten und etwa 89 Prozent bei den Fachhochschulen. Hiermit werden die niedrigen Schwund- und Abbrecherquoten der Fachhochschulen bestätigt. (HOF/Text vollständig übernommen). |
Erfasst von | Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg |
Update | 1998_(CD) |