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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Maintaining that the nonverbal elements of communication are ultimately more significant than the verbal elements in determining the eventual success or failure of the journalistic interview, this paper attempts to assist journalists in understanding the complex and subtle nonverbal characteristics of the interview environment. Based on the research findings and observations of 78 sources from a variety of disciplines, the paper first discusses the motivations, barriers, and biases inherent in interviews. It next analyzes three categories of nonverbal communication and relates each to the process of journalistic interviewing. The three categories are: paralanguage (nonverbal components of the speech act), including voice set and nonverbal vocalizations; kinesics (body language), including emblems, illustrators, regulators, affect displays, and adaptors; and proxemics (the relationships between the communicator's body and other people or objects). The paper also analyzes the role of such nonverbal attributes as personal appearance, attractiveness, skin color, height, sex, and the use of time. It concludes with a discussion of the pros and cons of notetaking and notetaping in the interviewing process. (FL)
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Black, J. J.: Reaping between the Lines: Non-Verbal Cues to the Journalistic Interview. 1978.
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