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Autor/inn/enBudde, Jürgen; Rißler, Georg
TitelTheorien sozialer Praktiken.
QuelleAus: Krüger, Heinz-Hermann (Hrsg.); Grunert, Cathleen (Hrsg.); Ludwig, Katja (Hrsg.): Handbuch Kindheits- und Jugendforschung. 3., vollständig überabeitete und erweiterte Auflage. Wiesbaden: Springer VS (2022) S. 143-167
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Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; online; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-658-24776-8; 978-3-658-24777-5
DOI10.1007/978-3-658-24777-5_4
SchlagwörterKindheitsforschung; Jugendforschung; Erziehungswissenschaft; Bildungsforschung
AbstractPraxistheorien stellen in der Erziehungswissenschaft mittlerweile eine breit aufgegriffene Perspektive dar. Sie lenken den Blick auf die Praxis als relevanten Ort des Sozialen und betonen die Bedeutung von implizitem Wissen und Können für die Teilhabe von Akteur*innen an dieser Praxis. Neben der Zentralität von Praktiken wird die Materialität des Handelns und die Geordnetheit sozialer Aktivitäten in Form von Konstellationen in besonderer Weise in den Blick genommen. Theorien sozialer Praktiken bieten für Kindheits- und Jugendforschung etwa durch den Blick auf die praktische Relation zwischen kindlichen bzw. jugendlichen Akteur*innen und unterschiedlichen Bildungs- und Erziehungskontexten, Differenz, Partizipation und Akteur*innenschaft sowie Räumlichkeit und Materialität innovative Impulse.
Erfasst vonExterner Selbsteintrag
UpdateNeueintrag 2024-05
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