Beziehungsgestaltung in der Klinischen Sozialarbeit.

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Autor/inn/en	Gahleitner, Birgitta Silke; Hefel, Johanna; Steiner, Elisabeth
Sonst. Personen	Kröger, Christine (Hrsg.); u.a.
Titel	Beziehungsgestaltung in der Klinischen Sozialarbeit.
Quelle	Aus: Klinische Sozialarbeit. Das Soziale behandeln. Entwicklungen einer Fachsozialarbeit. Höchberg: ZKS Medien (2022) S. 72-81Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-947502-62-2
Schlagwörter	Bindung; Therapeut-Klient-Beziehung; Vertrauen; Übergang; Jugendhilfe; Soziale Arbeit; Praxis; Klinik; Jugendlicher
Abstract	In der Praxis der Klinischen Sozialarbeit zeigt sich deutlich, wie sehr die Qualität von Entwicklungs- und Sozialisationsprozessen an das Gelingen von Sozialität und intersubjektiven Prozessen gebunden ist. Die "Ermöglichung menschlicher Entwicklung" ist "ohne Beziehung, d.h. ohne die Erfahrung zwischenmenschlicher Sorge nicht denkbar... .Daher ist Soziale Arbeit eine beziehungsorientierte Tätigkeit im Sinne einer fürsorglichen Praxis." Der Artikel positioniert sich in dieser Gemengelage verschiedener Perspektiven und Sichtweisen und bezieht sich dabei auf empirische Zugänge zur Bedeutung von Bindung, Beziehung und Einbettung im klinisch-sozialarbeiterischen Feld.
Erfasst von	Deutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin
Update	2024/1

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