Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Weißkopf, Markus; Winkels, Rebecca |
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Titel | Wissenschaftskommunikation - für wen und warum? Positives und Schwachstellen im dritten Jahr der Pandemie. |
Quelle | In: Wissenschaftsmanagement, 27 (2022) Jahresband, S. 118-120Infoseite zur Zeitschrift
PDF als Volltext |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 0947-9546; 2196-0321 |
Schlagwörter | Öffentlichkeitsarbeit; Öffentlichkeit; Wissenschaft; Wissenschaftsberichterstattung; Wissenschaftliche Kommunikation; Wissenschaftskommunikation; Funktion (Struktur); Deutschland |
Abstract | Die Wissenschaftskommunikation hat in den letzten drei Jahren quasi im Schnelldurchlauf Karriere gemacht. Zumindest, wenn es um die öffentliche Aufmerksamkeit für ein Themenfeld geht. Nachdem sie zuvor jahrzehntelang eher ein Dasein als Nischeninteresse für motivierte Forscher:innen, enthusiastische Wissensvermittler:innen und den nerdigsten Teil der Nachrichtenredaktionen fristete, fand sich die Branche plötzlich im Zentrum der medialen und politischen Aufmerksamkeit wieder. Schuld: Eine Pandemie, die die Aufklärung über Wissenschaft unabdingbar machte. Plötzlich mussten sich Menschen mit Wissenschaft befassen, ganz gleich, ob sie sich vorher dafür interessiert hatten oder nicht. (HoF/Text übernommen). |
Erfasst von | Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg |
Update | 2024/1 |