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Autor/inLange, Maren
TitelSoziale Arbeit - ein typisch weiblicher Studiengang?
Ausgewählte Studien zur Studienmotivation im Vergleich zur empirischen Analyse der Motivation von Masterstudierenden Sozialer Arbeit.
QuelleHildesheim: Olms (2015), 156 S.Verfügbarkeit 
ReiheHildesheimer Schriftenreihe zur Sozialpädagogik und Sozialarbeit. 22
BeigabenAnmerkungen; Tabellen; Literaturangaben
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN978-3-487-15261-5
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Gender; Frauenberuf; Motivation; Beruf; Professionalisierung; Studium; Master-Studiengang; Hochschule; Armenfürsorge; Soziale Arbeit; Daten; Geschlechterverteilung
AbstractDie in Deutschland zu Anfang des 20. Jahrhunderts entstandene institutionelle Ausbildung für die Soziale Arbeit war ursprünglich nur für Frauen vorgesehen. Auch heute noch werden entsprechende Studienfächer vorwiegend von Frauen gewählt, wobei der Anteil der männlichen Studierenden mit zunehmendem Qualifikationsniveau ansteigt. Am Beispiel des Masterstudienganges Soziale Arbeit an der Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst Hildesheim geht diese Masterarbeit genderspezifischen Unterschieden auf den Grund. Eingangs betrachtet die Autorin die historische Entwicklung der Profession, um dann anhand einer im Mai 2012 vorgenommenen Fragebogenerhebung unter 31 Studierenden zu untersuchen, wie die Studienmotivationen und Selbsteinschätzungen entlang des Geschlechts differieren. Dabei stellt sich heraus, dass bei den befragten Frauen häufig soziale Aspekte und intrinsische Motive wie die Selbstverwirklichung und bei den Männern eher Überlegungen hinsichtlich einer gesicherten beruflichen Laufbahn überwiegen. Zugleich zeigten die männlichen Studierenden ein höheres Selbstvertrauen in Bezug auf ihre Führungseigenschaften. Die Autorin folgert daraus, dass es wünschenswert ist, den durch die Rollenbilder bedingten Herausforderungen durch eine problembewusste Gestaltung der Ausbildungsgänge zu begegnen.
Erfasst vonDeutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin
Update2016/2
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