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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inMaywald, Jörg
TitelKinderrechte, Elternrechte und staatliches Wächteramt.
Wann darf der Staat in die elterliche Autonomie eingreifen?
QuelleIn: Bundesgesundheitsblatt, Gesundheitsforschung, Gesundheitsschutz, 59 (2016) 10, S. 1337-1342Verfügbarkeit 
BeigabenAnmerkungen; Tabellen; Literaturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1436-9990
SchlagwörterKindeswohl; Elternrecht; Kindesrecht; Recht; Eltern; Staat; Soziale Unterstützung; Definition; Entwicklung; Intervention; Kontrolle
AbstractKinder sind von Beginn an Träger eigener Rechte. Für die Umsetzung dieser Rechte sind in erster Linie die Eltern verantwortlich. Aber auch staatliche Stellen tragen Verantwortung für Kinderrechte. Gegen den Willen der Eltern darf der Staat erst dann in die elterliche Autonomie eingreifen, wenn das Wohl eines Kindes gefährdet ist. Es wird untersucht, ob der Ausbau Früher Hilfen zu einer möglicherweise schleichenden Vorverlagerung der staatlichen Eingriffsschwelle geführt hat und wie dies aus kinderrechtlicher Perspektive zu beurteilen ist. Zu diesem Zweck wird die relevante juristische und sozialwissenschaftliche Literatur gesichtet und ausgewertet.
Erfasst vonDeutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin
Update2023/1
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