Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Aufleger, Monika; Radtke, Dominik; Haug, Joachim T.; Haug, Carolin; Bryce, Martina |
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Titel | Fangschreckenkrebse. Superlative in der Tierwelt. Präparation eines Gliederfüßers zur Erarbeitung von Struktur-Funktionszusammenhängen. |
Quelle | In: BU praktisch : das Online-Journal für den Biologieunterricht, 3 (2020) 1, 15 S.
PDF als Volltext |
Beigaben | Literaturangaben; grafische Darstellung; Online-Ergänzung |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 2627-4469 |
DOI | 10.4119/bupraktisch-1615 |
Schlagwörter | Unterrichtspraxis; Arbeitstechnik; Biologieunterricht; Gliederfüßer; Präparation; Krebs (Med) |
Abstract | Superlative begeistern Kinder und Jugendliche. Fangschreckenkrebse (Stomatopoden) zeigen einige Merkmale, die man als "Superlative" bezeichnen könnte. Zunächst fallen dabei die Fangmechanismen der Stomatopoden auf. Man unterscheidet gemein gebräuchlich sogenannte "Speerer" und "Boxer". Die "Speerer" erreichen mit ihrem großen Raubbein eine Geschwindigkeit von über 100 km/h beim Beutefang, eine der schnellsten muskelvermittelten Bewegungen in der Tierwelt. Die "Boxer" erzeugen eine Krafteinwirkung ähnlich einem Wolfsbiss oder einer Kleinkaliberkugel mit darauffolgender Druckwelle zum Zertrümmern der Schalen von Beutetieren. Außerdem ist der Besitz eines der besonderen optischen Apparate mit den meisten Fotorezeptortypen im gesamten Tierreich beeindruckend (Cronin et al. 2017). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern) |
Update | 2023/1 |