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The repeated claim that Afrikaans provides a useful model for planning the development of the African languages is examined critically in the article with a view to elucidating important issues in South African language planning. The first part acknowledges the fascination of a language which has developed so fast for all domains of use, before examining the factors which drove that development, identifying particularly its affinity to Dutch and its tempestuous political and social history as making it a deceptive model for African languages. The second part explores some aspects of its history which do suggest valuable perspectives for other languages at this stage of our history. The examples discussed are language medium in schooling, the dangers of loss of confidence in a language considered with the possibilities of effective status interventions, and the complex issues surrounding language standards. The third part briefly examines the history of Afrikaans's ambiguous relation to English. It notes the persistence of the English 'enemy' metaphor along with a practical demand for English, considers the racial politics of the statutory equality debate at the time of Union, and analyses three distortions occasioned by an ambiguous attitude to English in a contemporary discussion of the role of Africaans. Finally, the notion of a model or example is itself questioned. The article proposes developing a deeper understanding of actual needs and attitudes in an ongoing process of language planning as the most likely way of doing justice to all South Africa's languages. (Verlag).
Erfasst von
Informationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg
Update
2023/1
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Standortunabhängige Dienste
0259-2312
Ridge, Stanley G.M.: Is Afrikaans a suitable model in planning the development of African languages? 2001.
3389353
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