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Autor/inSotzek, Julia
TitelEmotionen im Berufseinstieg von Lehrpersonen.
Eine praxeologisch-wissenssoziologische Untersuchung ihrer Bedeutung für die Professionalisierung.
QuelleBad Heilbrunn: Verlag Julius Klinkhardt (2019), 291 S.Verfügbarkeit 
Dissertation, Philipps-Universität Marburg.
ReiheStudien zur Professionsforschung und Lehrerbildung; klinkhardt forschung
BeigabenDiagramme; Literaturangaben S. 283-289
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-7815-2344-6; 978-3-7815-2344-9
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Erfahrung; Leitfadeninterview; Narratives Interview; Vergleich; Bewältigung; Emotion; Erlebnis; Reaktion (Psy); Soziale Interaktion; Schulforschung; Schulalltag; Grundschule; Gymnasium; Lehrer; Lehrerkollegium; Schüler-Lehrer-Beziehung; Wissenssoziologie; Praxeologie; Arbeitsplatz; Berufsanforderung; Berufsforschung; Professionalisierung; Dokumentarische Methode; Habitus; Interpretation; Berufsanfänger; Deutschland; Hessen
AbstractDie vorliegende qualitativ-rekonstruktive Studie untersucht aus einer praxeologisch-wissenssoziologischen Perspektive die professionalisierungsrelevante Bedeutung von Emotionen im Berufseinstieg von Lehrpersonen. Auf theoretischer und empirischer Ebene wird der Frage nachgegangen, wie Emotionen das Erleben, Wahrnehmen, Bewerten und Handeln von Lehrpersonen mitbestimmen. Emotionen werden als Meta-Reflexionen und Ausdruck einer Verunsicherung oder Bestärkung des Habitus verstanden. Datengrundlage der Untersuchung sind im Rahmen der Studie KomBest erhobene narrativ fundierte, leitfadengestützte Interviews, die mit der Dokumentarischen Methode ausgewertet werden. Die Erkenntnisse der Studie münden in ein Modell, das einen von Emotionen begleiteten Prozess des Erlebens und Bearbeitens von Spannungsverhältnissen zwischen berufsbezogenen Habitus und wahrgenommenen Normen als Prozessstruktur von Professionalisierung beschreibt. Dem Modell liegen empirische Rekonstruktionen zugrunde, die zu einer mehrdimensionalen Typologie zur erfahrungsraumspezifischen Funktionalität von habituell erlebten Emotionen verdichtet werden. Es zeigt sich, dass Emotionen als Medium, Ausdruck, Auslöser und Rahmen von und für Professionalisierung fungieren können. (Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2020/4
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