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Autor/inSperb, Philipp
TitelSozialarbeitende in der Suchttherapie.
Therapeutisch spezialisiert oder doch nur halbqualifiziert?
QuelleIn: Sozial extra, 44 (2020) 4, S. 209-212Infoseite zur Zeitschrift
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BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0931-279X; 1863-8953
DOI10.1007/s12054-020-00294-3
SchlagwörterWissen; Handlungskompetenz; Psychotherapie; Sucht; Therapie; Professionalisierung; Sozialarbeiter; Weiterbildung; Interdisziplinarität; Kritik
AbstractSuchttherapeutische Weiterbildungen sind in der Sozialen Arbeit eine beliebte Form sich weiter zu professionalisieren. Ein wesentlicher Motivationsgrund ist der Wunsch nach mehr "Handwerkszeug" in der Praxis. Das verweist auf das "Theorie-Praxis-Dilemma" der Sozialen Arbeit im Prozess der Professionalisierung. Die therapeutischen Modifikationen bedienen dieses Bedürfnis, bleiben aber ohne solide Basis. Grund hierfür sind Professionalisierungsdefizite, die sich aus dem Ausbildungsmodell und der Praxis ergeben können. Diese Defizite werden als Strukturprobleme der Suchttherapie bezeichnet.
Erfasst vonDeutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin
Update2022/3
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