Berufssuchprozesse Jugendlicher mit nicht-linearen (Aus-)Bildungsverläufen. Eine biografische Perspektive auf den Weg von der Schule in eine Ausbildung.

Autor/in	Handelmann, Antje
Titel	Berufssuchprozesse Jugendlicher mit nicht-linearen (Aus-)Bildungsverläufen. Eine biografische Perspektive auf den Weg von der Schule in eine Ausbildung.
Quelle	Aus: Wagner-Diehl, Dominik (Hrsg.); Kleber, Birthe (Hrsg.); Kanitz, Katharina (Hrsg.): Bildung, Biografie, Ungleichheit. Beiträge der Biografieforschung zum Verhältnis von Bildung und sozialer Ungleichheit. Opladen; Berlin; Toronto: Verlag Barbara Budrich (2020) S. 139-157Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-8474-2438-6; 978-3-8474-2438-3
Schlagwörter	Empirische Untersuchung; Fallstudie; Vergleichsuntersuchung; Bildungsbiografie; Schule; Übergang; Berufsausbildung; Berufswahl; Internationaler Vergleich; Jugendlicher; Deutschland; Neuseeland
Abstract	Der Artikel betrachtet Berufssuchprozesse von Jugendlichen mit nicht-linearen Ausbildungsbiografien. Im Fokus steht dabei ein Vergleich zwischen den Übergangssystemen in Deutschland und Neuseeland. Dazu nimmt die Autorin den Weg von der Schule in die Berufsausbildung aus einer biografischen Perspektive in den Blick. Im Ergebnis werden vier länderübergreifende Typen der Berufssuche herausgearbeitet, von denen zwei anhand von Fallbeispielen veranschaulicht werden. Deutlich wird dabei, dass die unterschiedliche Bedeutung von Beruflichkeit in den untersuchten Ländern auch einen Einfluss auf den Umgang mit Ausbildungsabbrüchen hat. Die Rekonstruktion diskontinuierlicher Berufsfindungsprozesse zeigt unter anderem auf, dass berufliche Krisen nicht nur negativ konnotiert sein müssen, sondern zugleich die Perspektive auf Veränderungspotenziale in Biografien eröffnen. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2022/2