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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Qualifizierungswege zur Professur aus Sicht von Juniorprofessor*innen, Nachwuchsgruppenleiter*innen und habilitierenden wissenschaftlichen Mitarbeiter*innen.
Der Beitrag wendet sich den Risiken und Verläufen der Wege in eine Universitätsprofessur zu. Spätestens seit Einführung der Habilitation in Deutschland in den 50 Jahren zwischen 1816 (Berlin) und 1867 (Kiel) und dem wachsenden Gewicht der Forschung sind die Arbeitsmärkte in der Wissenschaft von denen anderer akademischer Berufe mangels dortiger Forschungsmöglichkeiten getrennt. Damit wuchsen die Gefahren, mit der eigenen Spezialisierung, im eigenen Profil den jeweiligen Bedarf an Professuren zu verfehlen. Der Ersatz- und Erweiterungsbedarf an Professuren waren nur schwer individuell kalkulierbar, sodass die Frage einer Passung des Zeitpunktes der persönlichen Qualifikation und eines Berufungsverfahrens immer unsicherer wurde. Auch der Wandel der Zuständigkeit von einer rein staatlichen Entscheidung bis zu einer reinen Universitätsentscheidung hat die Risiken eher erhöht. Interessant ist es nun, diese Wege einmal aus der Perspektive des wissenschaftlichen Nachwuchses zu erfassen und zugänglich zu machen. Dies leistet die qualitative Studie, über die der Autor berichtet. (HoF/Text übernommen).
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Standortunabhängige Dienste
0018-2974
Winter, Martin: Qualifizierungswege zur Professur aus Sicht von Juniorprofessor*innen, Nachwuchsgruppenleiter*innen und habilitierenden wissenschaftlichen Mitarbeiter*innen. 2019.
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