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InstitutionWissenschaftsrat
TitelHochschulbildung im Anschluss an den Hochschulpakt 2020.
Positionspapier.
QuelleTrier (2018), 73 S.
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ReiheDrucksache / Wissenschaftsrat. 7013-18
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
SchlagwörterStaat; Hochschulfinanzierung; Studiendauer; Studienerfolg; Statistik; Hochschule; Hochschulsystem; Deutschland
AbstractZum Ende des Jahres 2020 wird mit dem Hochschulpakt das derzeit umfangreichste Förderprogramm des Bundes und der Länder für den Hochschulsektor auslaufen. Die Nachfolgevereinbarung stellt eines der wichtigsten wissenschaftspolitischen Vorhaben der nächsten Jahre dar. Welche Anforderungen sie erfüllen sollte, erläutert der Wissenschaftsrat in diesem Positionspapier. Finanzierungs- und Planungssicherheit sind die Grundvoraussetzungen dafür, dass die Hochschulen die Erwartungen an Kapazitätserhalt und Qualitätsentwicklung erfüllen können. Ein künftiges Finanzierungsmodell sollte daher auf Dauer gestellt sein und eine Finanzierung mindestens auf dem bisherigen Niveau sicherstellen. Im Bereich der Lehre stehen die Hochschulen vor vielfältigen Herausforderungen: Sie müssen mit einer zunehmend heterogen zusammengesetzten Studierendenschaft umgehen, den Studienerfolg verbessern und zugleich das Anspruchsniveau der Abschlüsse sicherstellen, die Curricula kontinuierlich weiterentwickeln und dabei die Digitalisierung und die Internationalisierung vorantreiben. Für diesen Mehraufwand sind zusätzliche Ressourcen erforderlich. Ein angemessenes Zahlenverhältnis zwischen Studierenden und Lehrenden ist eine notwendige, wenn auch nicht hinreichende Voraussetzung für eine hohe Qualität von Studium und Lehre. Anstrengungen zur Qualitätsverbesserung müssen daher mit einer Verbesserung der Betreuungsrelationen beginnen. Die Mittel sollten vorrangig für die unbefristete Beschäftigung von hochqualifiziertem wissenschaftlichem Personal, insbesondere für zusätzliche Professuren, verwendet werden. Das Positionspapier gibt darüber hinaus Hinweise zur Ausgestaltung eines künftigen Finanzierungsmodells, zur Vermeidung finanzieller Verwerfungen, großer Mittelschwankungen und unbeabsichtigter Steuerungseffekte. Mögliche Parameter für die Mittelverteilung werden mit ihren jeweiligen Vorzügen und Nachteilen diskutiert. (HoF/Text übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2018/4
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