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Autor/inn/enRieger, Kathrin; Walter, Beata; Rieger, Marie-Luise
InstitutionSachsen / Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst
TitelAuf dem Weg zur inklusiven Hochschule.
Studie zur Situation von Studierenden und Beschäftigten mit Behinderungen im öffentlichen sächsischen Wissenschaftsbereich.
QuelleDresden: ZAROF (2016), 128 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
SchlagwörterSachsen
AbstractIm Januar 2015 wurde auf Antrag der Fraktionen von CDU und SPD im Sächsischen Landtag ein Beschluss zur Erstellung einer Studie zur Situation der Studierenden und Mitarbeiter an den sächsischen Einrichtungen der Hochschulbildung gefasst. (Sächsischer Landtag, 6. Wahlperiode; Drucksache 6/729). Laut Landtagsbeschluss soll die Studie synoptisch den Sachstand der Situation von Studierenden und Mitarbeitern mit Behinderungen erfassen, Schwachstellen analysieren sowie Handlungsempfehlungen ableiten und Best-Practice-Beispiele aufzeigen. Dabei soll auf folgende Aspekte eingegangen werden: - Kommunikative und bauliche Barrierefreiheit, - Studiendurchführung, - Prüfungs- und Lehrsituation, - Information und Beratung, - Interessenvertretung, - Nachteilsausgleiche. Im Zuge der konzeptionellen Überlegungen zur Umsetzung des Beschlusses wurden die Aspekte: - personelle und organisatorische Bedingungen sowie - die Situation der Mitarbeiter/innen in der vorliegenden Studie ergänzt. Zudem spielten Fragen zum Verständnis der Begriffe "Behinderung" und "Inklusion" eine relevante Rolle. In die Studie einbezogen werden sollten sämtliche Einrichtungen der Hochschulbildung (Universitäten mit medizinischen Fakultäten, Hochschulen der angewandten Wissenschaft, Kunsthochschulen, Berufsakademie), die neun landesfinanzierten Forschungseinrichtungen sowie die SLUB. Dabei handelt es sich insgesamt um 33 Einrichtungen. Aufgrund der besonderen Bedeutung der Leistungen der Studentenwerke für Studierende mit und ohne Behinderung sind diese Einrichtungen im Zuge der konzeptionellen Überlegungen zusätzlich in das Untersuchungssample einbezogen worden. Dabei handelt es sich um vier Studentenwerke. Damit beläuft sich die Gesamtanzahl aller Untersuchungseinrichtungen auf 37. (HoF/Text übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2017/1
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