Mobile Interaktionsordnungen im Jugendalter. Zur Soziologie des Handygebrauchs. 1. Auflage.

Autor/in	Eisentraut, Steffen
Titel	Mobile Interaktionsordnungen im Jugendalter. Zur Soziologie des Handygebrauchs. 1. Auflage.
Quelle	Weinheim; Basel: Beltz Juventa (2016), 256 S. PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit Dissertation, Bergische Universität Wuppertal, 2015.
Zusatzinformation	Inhaltsverzeichnis
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Monographie
ISBN	3-7799-3404-3; 978-3-7799-3404-2; 978-3-7799-4450-8
Schlagwörter	Gruppendiskussion; Leitfadeninterview; Grounded Theory; Kommunikation; Jugend; Familie; Computernutzung; Medien; Mediennutzung; Mobile Computing; Schule; Interaktion; Peer Group; Mobilität; Soziologie; Ordnung; Mobiles Gerät; Deutschland
Abstract	Mobiltelefone spielen heutzutage eine essenzielle Rolle in den alltäglichen Interaktionen und Beziehungen junger Menschen - in Peergroup, Familie und Schule. Basierend auf qualitativen Einzel- und Gruppeninterviews wird untersucht, welche Erwartungen und Regeln Jugendliche in Bezug auf Handygebrauch geltend machen und wie sie hierüber soziale Ordnung bestätigen, verändern oder infrage stellen. Die Studie zeigt, in welcher Weise über mobile Medien etwa Kontrollansprüche, Zugehörigkeiten und Abgrenzungen mit Eltern, Freunden oder Lehrern ausgehandelt werden. In solchen "mobilen Interaktionsordnungen" ist das Handy gleichermaßen Ressource wie Beschränkung - und produziert selbst Situationen, die von den Jugendlichen bewältigt werden müssen. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2017/1