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Autor/inFinkeldey, Lutz
TitelGefangen in eigener Zeit und sozialer Herkunft.
Zwischen subjektiver Interpretation der "Welt" und gesellschaftlichem Fortschreiten.
Gefälligkeitsübersetzung: Caught in one's own time and social background. Between subjective interpretation of the "world" and social progress.
QuelleHannover: Internationalismus Verl. (2010), 155 S.Verfügbarkeit 
ReiheLehr- und Lernmaterialien für Studium und Beruf der Sozialen Arbeit und Soziologie
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN978-3-922218-06-7
SchlagwörterPädagogische Theorie; Gesellschaft; Denken; Selbstbild; Subjektivität; Objektivität; Soziale Herkunft; Individualisierung; Lehrbuch; Mensch; Weltbild; Gesellschaftstheorie; Wissenschaft; Sozialwissenschaften; Soziologie; Studiengang; Weiterbildung; Diskurs; Theorie; Individuum
Abstract"'Eigene Zeit' und 'soziale Herkunft' bilden lebenslänglich bewusst und unbewusst einen erntscheidenden Hintergrund für die eigene Orientierung in der 'Welt'. Genau aber dort, wo alles klar zu sein scheint, müssten wir nachdenken, um nicht einer Kultur des Wegsehens oder vorschnellen Verurteilens zu huldigen. Im Alltäglichen haben Menschen weniger Zweifel, wenn sie nicht über ihre Herkunft, ihre Generation, ihre gesellschaftliche Beschleunigung, ihre Ökonomie, ihre Pädagogik oder ihre Lebens- und Denkweisen im Vergleich zu gegensätzlichen Wurzeln oder Anschauungen reflektieren. Aber Nachdenken schafft Probleme, weil andere als die eigenen Perspektiven oder Lebensweisen durchaus verunsichern, das eigene Weltbild erschüttern. Fundamentalismus oder Beliebigkeit aber sollten nicht das Ziel von Erkenntnis sein, obwohl sie - wie aktuelle Auseinandersetzungen immer wieder zeigen - ganz einfache und scheinbar plausible Weltbilder liefern. Mit diesem Buch geht der Autor einen Weg, der sich in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft vor allem mit soziologischen, politischen sowie pädagogischen Theorieausschnitten aus Sicht von Individuum und Gesellschaft befasst, um sie anschließend mit Aspekten von Jugend, Vernunft oder Herrschaftsprozessen zu konfrontieren. Die Frage zu sozialem und pädagogischem und politischem Handeln ist, wie individuelle gesellschaftliche Einschätzungen im Selbst und im Fremden wirken. Der Autor legt nicht nur Inhalte dar, sondern ebenso eine Methodik zu deren Erschließung und entwirft daraus exemplarisch ein Modul für gesellschaftsorientierte Studiengänge sowie Fort- und Weiterbildungen." (Autorenreferat).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2012/1
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