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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Sonst. PersonenCorsten, Michael (Hrsg.); Krug, Melanie (Hrsg.); Moritz, Christine (Hrsg.)
TitelVideographie praktizieren.
Herangehensweisen, Möglichkeiten und Grenzen.
Gefälligkeitsübersetzung: Practical videography. Methods, possibilities and limits.
QuelleWiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2010), 298 S.
PDF als Volltext  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheKultur und gesellschaftliche Praxis
BeigabenDVD 1
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN978-3-531-17648-2
DOI10.1007/978-3-531-92054-2
SchlagwörterEthnomethodologie; Forschungsmethode; Hermeneutik; Interpenetration; Massenmedien; Schule; Video; Inszenierung; Visualisieren; Deutung; Deutschland; Kanada; Nordamerika
Abstract"Die Methode der Videographie findet in der Sozial- und Kulturforschung immer größeren Anklang und wird dabei zur Untersuchung unterschiedlichster Fragestellungen angewandt. Der vorliegende Band veranschaulicht aus der Perspektive der jeweiligen Forscherinnen und Forscher die verschiedenartigen Herangehensweisen videographischer Analysen. Die Autoren zeigen dabei die praktische Umsetzung ihrer Vorgehensweisen an konkreten Beispielen auf." (Autorenreferat). Inhaltsverzeichnis: Michael Corsten: Videographie praktizieren - Ansprüche und Folgen. Ein methodisch-theoretischer Streifzug durch die Beiträge des Bandes (7-22); 1. Teil: Videos als massenmediale Inszenierungen: Jo Reichertz, Carina Jasmin Englert: Kontrolleure in der Trambahn. Zur Methode und Methodologie einer hermeneutischen Fallanalyse (25-51); Stefan Hampl: Videos interpretieren und darstellen. Die dokumentarische Methode (53-88); 2. Teil: Videos als wissenschaftliche Dokumentationen: Jörg Dinkelaker: Simultane Sequentialität. Zur Verschränkung von Aktivitätssträngen in Lehr-Lernveranstaltungen und zu ihrer Analyse (91-118); Michael Hecht: Das Heben und Senken eines Armes. Ablauf einer ethnomethodologischen Konversationsanalyse von Videos aus deutschen und kanadischen Schulen (119-137); Thomas Irion: Hypercoding in der empirischen Lehr-Lern-Forschung. Möglichkeiten der synchronen Analyse multicodaler Datensegmente zur Rekonstruktion subjektiver Perspektiven in Videostudien (139-161); Christine Moritz: Die Feldpartitur. Mikroprozessuale Transkription von Videodaten (163-193); Ronald Kurt: Diener zweier Damen. Videobasierte Sozialforschung zwischen Datendokumentation und Filmproduktion (195-208); 3. Teil: Videos als Mittel der Selbstreflexion: Regine Hilt: 'Mir gefällt am meisten der Wasserfall'. Eine forschungspraktische Annäherung an die diagrammatische Videographie am Einzelfall (211-239); Astrid Baltruschat: Der Interpretationsprozess nach der dokumentarischen Methode am Beispiel von Kurzfilmen über Schule (241-267); 4. Teil: Methodologische Reflexionen: Ralf Bohnsack: Zugänge zur Eigenlogik des Visuellen und die dokumentarische Videointerpretation (271-294).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2011/3
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