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Autor/inFranke, Siegfried F.
TitelDie Wirtschaftswissenschaften als Rationalinstanz der Wissensgesellschaft?
Einige Bemerkungen am Beispiel der Hochschulreformen.
Gefälligkeitsübersetzung: Economics as a rational instance of the knowledge society? Some comments, using university reforms as an example.
QuelleAus: Moldaschl, Manfred (Hrsg.): Wissensökonomie und Innovation. Beiträge zur Ökonomie der Wissensgesellschaft. Marburg: Metropolis-Verl. (2010) S. 401-420Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-89518-532-8
SchlagwörterWissen; Wissensgesellschaft; Organisationswandel; Bildungspolitik; Globalisierung; Institutionenökonomie; Strukturwandel; Wirtschaftswissenschaft; Hochschule; Innovation; Reform; Informationstechnologie
AbstractDie Entwicklungen der Globalisierung und der modernen Informations- und Kommunikationstechniken führen zum einen zu einer immer schnelleren Entwertung des an die bisherigen Produkte und Dienstleistungen gebundenen Wissens, zum anderen werden bisherige gesellschaftliche und politische Institutionen obsolet. Dies bedeutet, dass ein kontinuierlicher Strom neuen Wissens gefragt ist, was auch zum Schlagwort des "lebenslangen Lernens" geführt hat. Hinzu tritt die Tatsache, dass sich die Menschen darauf einrichten müssen, mit rasch ändernden gesellschaftlichen und politischen Institutionen umzugehen. Der hiermit angesprochenen Institutionenökonomik entnimmt Ernst Helmstädter in Bezug auf die Arbeits- und Wissensteilung drei zu unterscheidende Interaktionsräume, nämlich (1) die Arbeitsteilung und den Leistungsaustausch, (2) die Wissensteilung und Wissensteilhabe sowie (3) die Politik. Während er sich bei seinen Ausführungen auf die ersten beiden Bereiche konzentriert, steht der Interaktionsraum der Politik im Mittelpunkt des vorliegenden Beitrags. Es werden zentrale Probleme der Wissensgesellschaft erörtert und einige Thesen zur Rolle der Wirtschaftswissenschaften als Rationalinstanz der Wissensgesellschaft aufgestellt. (ICI2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2010/3
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