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Autor/inGaehtgens, Peter
TitelDie dritte Säule der Exzellenzinitiative.
Eine offene Agenda?
Gefälligkeitsübersetzung: The third pillar of the Excellence Initiative. An open agenda?
QuelleAus: Leibfried, Stephan (Hrsg.): Die Exzellenzinitiative. Zwischenbilanz und Perspektiven. Frankfurt, Main: Campus Verl. (2010) S. 269-279Verfügbarkeit 
ReiheForschungsberichte / Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften, Interdisziplinäre Arbeitsgruppen. 24
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
SchlagwörterBildungsexpansion; Bildungspolitik; Bildungsreform; Forschungspolitik; Bildungsangebot; Bildungsprogramm; Studium; Wissenschaftsbetrieb; Hochschulforschung; Hochschulpolitik; Hochschulverwaltung; Wissenschaftspolitik; Hochschule; Bedeutung; Wissenschaftliche Einrichtung; Deutschland
AbstractDer Aufsatz zur Hochschulpolitik in Deutschland befasst sich mit der Dritten Säule der Exzellenzinitiative (EI), der Hervorhebung der Universität als Institution, die Förderung des Namens, der Strahlkraft und Sichtbarkeit. Für die Zielsetzung der dritten Säule sind folgende Aspekte maßgeblich und zwar ein Entgegenwirken gegen: (1) die Fragmentierung der Universität, (2) die Überregulierung der Gestaltungsrahmen sowie (3) den Verlust von Verschiedenheit im System. Die jetzige EI kann nach Ansicht des Autors nur ein Anfang sein. In der Bewertung ihrer Wirkung, insbesondere des Erfolges ihrer dritten Säule, muss der Entwicklung der institutionellen Stärke der Universität eine hohe Bedeutung zugeordnet werden - das ist die Agenda dieses Teils des Wettbewerbs. Die Entwicklung institutioneller Stärke aber benötigt Zeit und vorzeitige Beurteilungen müssen vermieden werden. Aber schon jetzt wird deutlich, dass es auf Dauer nicht bei dieser einzigen Form von Exzellenzwettbewerb bleiben kann. (ICG2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2011/2
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