Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Böpple, Dirk; Felden, Heide von; Nierobisch, Kira; Wagner, Maria |
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Titel | Übergänge als Transitionen. Übergangsforschung als Triangulation von qualitativen und quantitativen Ergebnissen. |
Quelle | Aus: Felden, Heide von (Hrsg.); Schiener, Jürgen (Hrsg.): Transitionen - Übergänge vom Studium in den Beruf. Zur Verbindung von qualitativer und quantitativer Forschung. Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2010) S. 237-252
PDF als Volltext |
Reihe | Lernweltforschung. 06 |
Beigaben | grafische Darstellungen |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag |
ISBN | 978-3-531-16947-7 |
DOI | 10.1007/978-3-531-92598-1_9 |
Schlagwörter | Pädagogik; Erziehungswissenschaft; Empirische Sozialforschung; Forschungsmethode; Zufriedenheit; Medizin; Ausbildung; Arbeit; Beruf; Berufstätigkeit; Pädagoge; Studium; Studienwahl; Studienmotivation; Hochschulabsolvent; Arzt; Erziehungswissenschaftler; Mainz; Rheinland-Pfalz |
Abstract | "Im Mittelpunkt des folgenden Beitrags stehen die Forschungserkenntnisse, die wir mittels der Triangulation von quantitativen und qualitativen Ergebnissen gewonnen haben. Diesen Ergebnissen liegen als Material die Fragebogen-Antworten und die Aussagen aus den Leitfadeninterviews von den Teilnehmenden zugrunde, die an der qualitativen Untersuchung teilgenommen haben. Wir haben also Material herangezogen, das sich auf den gleichen Personenkreis bezieht, der sowohl einen Fragebogen ausgefüllt als auch ein Interview gegeben hat. Quantitativ ausgewertete Antworten aus den Fragebögen haben wir mit Kategorien der Auswertung nach der qualitativen Inhaltsanalyse in Beziehung gesetzt. Im Folgenden geben wir einen Überblick über das Forschungsdesign und den Triangulationsbegriff und kommen dann zur Darstellung der Triangulationsergebnisse, die zudem methodisch reflektiert werden." Forschungsmethode: deskriptive Studie. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2002 bis 2008. (Textauszug, IAB-Doku). |
Erfasst von | Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg |
Update | 2011/2 |