Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Felden, Heide von |
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Titel | Übergangsforschung in qualitativer Perspektive. Theoretische und methodische Ansätze. |
Quelle | Aus: Felden, Heide von (Hrsg.); Schiener, Jürgen (Hrsg.): Transitionen - Übergänge vom Studium in den Beruf. Zur Verbindung von qualitativer und quantitativer Forschung. Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2010) S. 21-41
PDF als Volltext |
Reihe | Lernweltforschung. 06 |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag |
ISBN | 978-3-531-16947-7 |
DOI | 10.1007/978-3-531-92598-1_2 |
Schlagwörter | Biografieforschung; Empirische Sozialforschung; Forschungsmethode; Statusmobilität; Soziale Mobilität; Übergang; Mobilitätsforschung; Hochschulabsolvent |
Abstract | "Traditionell befasst sich die Übergangsforschung mit Übergängen, durch die der Lebensverlauf von Menschen in gesellschaftlichen Ordnungen gekennzeichnet ist. Übergänge von einer Altersstufe zur anderen (Kindheit, Jugend, Erwachsenenstatus), von einer Tätigkeit zur anderen (Ausbildung, Beruf, Rente) oder von einer Situation zur anderen (Heirat, Umzug, beruflicher Auf- oder Abstieg) begleiten Menschen und werden gesellschaftlich unterschiedlich organisiert. Indem die Lebenslaufperspektive in der wissenschaftlichen Thematisierung zur Grundlage gewählt wurde, war es möglich, 'im Prozeß der Vergesellschaftung Zäsuren zu schaffen, altersspezifische Handlungsmuster bereitzustellen, Identitätsstabilität bei Statuspassagen zu gewährleisten und auch der Gesellschaft eine relativ eindeutige Setzung von Verhaltenserwartungen zu ermöglichen' (Voges 1987: 9)." Forschungsmethode: deskriptive Studie. (Textauszug, IAB-Doku). |
Erfasst von | Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg |
Update | 2011/2 |