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Autor/inJuchler, Ingo
TitelDie Thermopylen.
Eine alte und neue Grenzlinie im Kampf der Kulturen?
Gefälligkeitsübersetzung: The Thermopylae. An old and new boundary line in the clash of cultures?
QuelleAus: Elm, Ralf (Hrsg.): Grenzlinien. Interkulturalität und Globalisierung; Fragen an die Sozial- und Geisteswissenschaften. Schwalbach: Wochenschau Verl. (2010) S. 81-104Verfügbarkeit 
ReiheWochenschau Wissenschaft
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
SchlagwörterKultur; Anpassung; Interkulturelle Kommunikation; Interkultureller Faktor; Unterricht; Drittes Reich; Freiheit; Kulturkampf; Mythos; Dominanz; Instrumentalisierung
AbstractIn der Studie wird auf den historischen Kontext der Schlacht bei den Thermopylen eingegangen. Anschließend wird der politische Mythos Freiheit vs. Despotie am Exempel der Schlacht bei den Thermopylen näher untersucht. Ein besonderes Augenmerk gilt weiterhin dem Thermopylen-Mythos im Kontext des Zweiten Weltkrieges, wobei insbesondere auf Hermann Görings Rede zum zehnten Jahrestag der "Machtergreifung" am 30. Januar 1943, auf die Tagebuchaufzeichnungen einer Anonyma zur Situation von Frauen in Berlin kurz vor und nach der Kapitulation des Deutschen Reiches und auf Heinrich Bölls Kurzgeschichte 'Wanderer, kommst du nach Spa...' eingegangen wird. Die Auseinandersetzung mit einer heutigen Adaption des Thermopylen-Mythos in Gestalt des Comics 300 und dessen Verfilmung schließt die Untersuchung ab. Der Verfasser sucht dem politikdidaktischen Anliegen gerecht zu werden, die politische Indienstnahme des Thermopylen-Mythos in Vergangenheit und Gegenwart vorzustellen. Er möchte damit einen Beitrag zur unterrichtlichen Auseinandersetzung mit dieser Thematik im Kontext einer auf Interkulturalität und damit Verständigung zwischen den Kulturen ausgerichteten politischen Bildung leisten. (ICF2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2011/1
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