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Autor/inWaldschmidt, Anne
TitelDas Mädchen Ashley oder Intersektionen von Behinderung, Normalität und Geschlecht.
Gefälligkeitsübersetzung: The girl Ashley or intersections between handicap, normality and gender.
QuelleAus: Jacob, Jutta (Hrsg.): Gendering disability. Intersektionale Aspekte von Behinderung und Geschlecht. Bielefeld: transcript Verl. (2010) S. 35-60Verfügbarkeit 
ReiheStudien interdisziplinäre Geschlechterforschung. 7
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
SchlagwörterGeschlechterbeziehung; Geschlecht; Diskriminierung; Lebensqualität; Behinderung; Geistige Behinderung; Diskurs; Ethnische Herkunft; Integration; Intervention; Normalität; Soziale Differenzierung; Behinderter; Mädchen; Nordamerika; USA
AbstractDie Verfasserin bietet einen theoretischen Beitrag zur Intersektionalitätsdebatte, bei dem es darum geht, die Differenzierungskategorie (Nicht-) Behinderung als - neben class, race, gender - wichtige Dimension sozialer Ungleichheit ins Spiel zu bringen und mit "Normalität" eine analytische Kategorie zu entwickeln, die sich dazu eignen könnte, die Interdependenz von Behinderung und Geschlecht besser zu verstehen. Im Ergebnis erscheint "Körper" als weitere Analyseebene. Der Körper stellt das entscheidende Machtfeld dar, auf dem die Kämpfe um soziale Teilhabe ausgetragen werden. Um das theoretisch anmutende Thema des Aufsatzes anschaulich zu gestalten, wird der aktuelle Fall von Ashley, eines in den USA lebenden Mädchens mit schwerer Beeinträchtigung, aufgegriffen. Nach der Fallbeschreibung werden die Begriffe Behinderung und Geschlecht auf ihre Intersektionalität, d. h. ihre Analogien und Unterschiede hin, beleuchtet. Im dritten Schritt erfolgen normalitätstheoretische Überlegungen, die auf die Bedeutung des Körpers in Normierungs- und Normalisierungsprozessen fokussieren. Zum Schluss werden die Theorie und der empirische Fall aufeinander bezogen. (ICF2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2011/1
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