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Autor/inJarco, Volker
TitelGleich und Gleich gesellt sich gern oder Gegensätze ziehen sich an?
Eine empirische Untersuchung anhand des SESKI-Datensatzes.
Gefälligkeitsübersetzung: Birds of a feather flock together or opposites attract?
QuelleSaarbrücken: VDM Verl. Dr. Müller (2010), 229 S.Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN978-3-639-22668-3
SchlagwörterBildungsniveau; Soziale Schließung; Soziale Ungleichheit; Lebensalter; Ehe; Partnerwahl; Geschichte (Histor); Abschlussarbeit; Deutschland
Abstract"Die Partnerwahl als konstitutives Element sozialer Ungleichheit spielt schon beim soziologischen Klassiker Max Weber eine entscheidende Rolle. Die sozialen Merkmale wie Bildung, Konfession und Alter nehmen bei dieser Wahl als Komponenten der Sozialstruktur eine wichtige Stellung ein. Gerade der Bildungsaspekt erfährt in der jüngeren sozialwissenschaftlichen Forschung ein hohes Interesse. Welchen Beitrag leisten diese sozialen Attribute zur Erklärung von Homogamie/ Heterogamie? Wie hat sich der Einfluss dieser Eigenschaften im Verlauf der Zeit verändert? Der Autor gibt einen Überblick über die sozialhistorische Entwicklung, theoretische Ansätze zur Erklärung sowie vorhandene empirische Befunde zur Partnerwahl. Darauf aufbauend analysiert er den Wandel der genannten Merkmale anhand des SESKI-Datensatzes des Soziologischen Institutes der RWTH Aachen. Aufgrund dieser Untersuchung vollzieht er die geltende Annahme zur Entwicklung der Partnerwahl nach. Grundlage dieser empirischen Betrachtung bilden die Strukturtheorie, die Familienökonomie sowie der austauschtheoretischer Ansatz." (Autorenreferat).

"The importance of partner selection as a constitutive element of social inequality was already recognized by the likes of Max Weber. Social characteristics such as education, religion and age play an important role in partner selection. Great importance is attributet especially to the aspect of education in recent social research. How do these social attributes help explain homogamy/ heterogamy? How has the influence of these characteristics changed over time? The author gives an overview of the socio-historical development, theoretical approaches to explain and present empirical findings on the choice of partners. On this basis, he analyzes the transformation of the above characteristics using the SESKI record of the Sociological Institute of the RWTH Aachen. Based on this analysis, he retraces the current assumption for the development of mate choice. Structure theory, Family Economy and Exchange Theory form the basis for this empirical observation." (author's abstract).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2010/4
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