Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Böheim, Rene; Grübl, Dominik; Lackner, Mario |
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Titel | Gender differences in competitiveness. Gefälligkeitsübersetzung: Geschlechtsspezifische Unterschiede im Konkurrenzdenken. |
Quelle | In: Ifo DICE report, 15 (2017) 2, S. 13-17
PDF als Volltext |
Sprache | englisch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 1612-0663; 2511-7815; 2511-7823 |
Schlagwörter | Mobilitätsbarriere; Risikobereitschaft; Selbstbewusstsein; Geschlechtsspezifische Sozialisation; Frau; Bildungssystem; Einkommensunterschied; Industriestaat; Sport; Beschäftigungseffekt; Wettbewerbsfähigkeit; Beruflicher Aufstieg; Geschlechterverteilung; Geschlechtsspezifik; Präferenz; OECD (Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung); Führungskraft; Mann |
Abstract | Eine oft verwendete Erklärung für die unterschiedlichen Erträge von Männern und Frauen auf dem Arbeitsmarkt sind neben der Diskriminierung das unterschiedliche Verhalten in Wettbewerbssituationen. Anhand von empirischen Untersuchungen wird belegt, dass Einstellungen zum Wettbewerb im Lebenslauf durch viele Einflüsse geprägt werden. Dies beginnt schon im Kindergarten und führt später im Berufsleben u.a. zur Unterrepräsentation von Frauen in Führungspositionen und zur Zurückhaltung bei Gehaltsverhandlungen. Weiterhin gehen die Autoren auf empirische Untersuchungen aus dem Bereich des Leistungssports ein, die das unterschiedliche Wettbewerbsdenken der Geschlechter verdeutlichen. Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; Metaanalyse. (IAB). |
Erfasst von | Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg |
Update | 2018/1 |