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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inWursthorn, Jürgen
TitelZuwanderung als Chance nutzen.
QuelleIn: Zeitschrift für Wirtschaftspolitik, 64 (2015) 3, S. 327-336
PDF als Volltext  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0721-3808; 2366-0317
DOI10.1515/zfwp-2015-0306
SchlagwörterRecht; Sprachförderung; Arbeitsförderung; Asyl Suchender; Personalauswahl; Recht auf Arbeit; Ausbildung; Arbeitsmarktpolitik; Berufliche Integration; Erwerbspersonenpotenzial; Qualifikationsstruktur; Ausbildungsförderung; Case Management; Agentur für Arbeit; Flüchtling
Abstract"Anschließender Beitrag beschäftigt sich mit der Integration von Asylbewerbern und Flüchtlingen in den Arbeitsmarkt. Hierbei geht es im Kern um Strategien der Bundesagentur für Arbeit (BA), die aktuelle Zuwanderung als zusätzliches Arbeits- und Fachkräftepotential für den deutschen Arbeitsmarkt zu nutzen. Dazu werden Beispiele für konkrete operative Maßnahmen aufgezeigt, die Schutzsuchende dabei unterstützen sollen, möglichst schnell in Arbeit und Ausbildung zu kommen. Vorgestellt werden Lösungsansätze von der Bundesebene bis hin zu örtlichen Aktivitäten, die die erfolgreiche Zusammenarbeit lokaler Netzwerke zwischen Agenturen für Arbeit und Jobcentern sowie anderen Akteuren auf dem Arbeitsmarkt zeigen. Daneben spielt für die BA Transparenz beim Thema Flüchtlinge eine wichtige Rolle. Von großer Bedeutung ist es, insbesondere für Arbeitgeber Klarheit darüber herzustellen, was bei der Beschäftigung von Asylbewerbern und Flüchtlingen zu beachten ist, welche Fördermöglichkeiten zur Verfügung stehen und welche Chancen die aktuelle Zuwanderung für den nationalen Arbeitsmarkt bietet. Zunächst geht es für diese Menschen um humanitäre Hilfe. Danach tun wir alles, um diese Männer und Frauen in Arbeit, Ausbildung und damit in die Gesellschaft zu integrieren. Doch wir müssen bei aller gebotenen Eile realistisch bleiben. Zunächst werden wir in diese Menschen investieren müssen, damit wir in einigen Jahren auf diese neue Fachkräfte zählen können. Wir brauchen Zuwanderung. Darüber herrscht gesellschaftlicher Konsens. Wir wissen, dass unsere Gesellschaft und damit die Arbeitswelt zunehmend überaltern. Bis ins Jahr 2025 führt dieser demografische Wandel nach heutigen Erkenntnissen zu einem Rückgang des Erwerbspersonenpotentials von mindestens zwei Millionen Menschen. Dies wird den in einigen Branchen schon heute spürbaren Fachkräftemangel in Zukunft noch weiter verschärfen." (Autorenreferat, © Lucius & Lucius, Stuttgart). Forschungsmethode: deskriptive Studie.

"How to integrate asyl-seekers and refugees in labour market? In this article we are talking about strategies of the Federal Employment Agency (Bundesagentur für Arbeit) to take advantage of the current immigration. Therefore, we present several examples of best practices and concrete steps, which supports refugees to get a job or a qualification. These examples are either solutions an a federal level or the result of local networking between our jobcenters and other important stakeholders. Furthermore, we want to provide transparency about all questions to refugees and labour market. We want to give informations to employers how to hire asyl-seekers and refugees and about the opportunities to get a financial benefit for employing these refugees. Finally, we want to show how the German labour market could benefit in general from the current immigration." (Author's abstract, © Lucius & Lucius, Stuttgart). Forschungsmethode: deskriptive Studie.
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2016/2
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