Guter Physikunterricht für schwächere Schülerinnen und Schüler.

Autor/inn/en	Zander, S.; Krabbe, H.; Fischer, H. E.
Titel	Guter Physikunterricht für schwächere Schülerinnen und Schüler.
Quelle	Aus: Bernholt, Sascha (Hrsg.): Heterogenität und Diversität-Vielfalt der Voraussetzungen im naturwissenschaftlichen Unterricht. Kiel: IPN (2015) S. 390-392 PDF als Volltext kostenfreie Datei Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Reihe	Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik. 35; Jahrestagung / Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik. 2014
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-89088-362-5
Schlagwörter	Schüler; Leistungsschwäche; Physikunterricht
Abstract	Eine Intervention zur lernprozessorientierten Strukturierung des Physikunterrichts erbrachte in der Interventionsgruppe (15 Klassen, n = 380 Schülerinnen und Schüler, 8. Schuljahr) im Fachwissenstest zur Mechanik doppelt so große Lernzuwächse wie in einer Vergleichsgruppe ohne Intervention (15 Klassen, n = 366 Schülerinnen und Schüler). Nach Helmke (2009) hilft eine bessere Strukturierung insbesondere leistungsschwächeren Schülerinnen und Schülern. Entsprechende Tendenzen zeigten sich auch für die Interventionsgruppe. Um dies genauer zu untersuchen, wurden die Interventions- und Vergleichsgruppe durch eine latente Klassenanalyse jeweils in eine starke und schwache Leistungsgruppe aufgeteilt. Bei der Raschanalyse dieser Subgruppen waren die Aufgabenschwierigkeiten unterschiedlich verteilt (DIF). Dieses Ergebnis lässt Rückschlüsse auf die unterschiedliche Wirkung der Intervention in den Subgruppen zu. Im Vortrag werden die unterschiedlichen Fähigkeiten der Schülergruppen an Hand der Aufgaben dargestellt.
Erfasst von	Arbeitsgruppe Didaktik der Physik, Universität Kassel
Update	2017/2