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Autor/inn/enMaschke, Sabine; Stecher, Ludwig
TitelKindheit und Jugend heute.
Appsolutely smart.
QuelleAus: Potenziale der Ganztagsschule nutzen. Veränderte Kindheit und Jugend - verändertes Lernen - veränderte Schule? Schwalbach/Ts.: Debus Pädagogik (2015) S. 8-31Verfügbarkeit 
ReiheJahrbuch Ganztagsschule. 2015
Beigabengrafische Darstellungen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-95414-040-4
SchlagwörterFamilienleben; Erziehungseinstellung; Schule; Schulkultur; Schulleben; Peer Group; Forschungsbericht; Lebenswelt; Deutschland; Nordrhein-Westfalen
AbstractStudien, die die Phasen Kindheit und Jugend in den Mittelpunkt stellen, sind eine Art Seismograph für die Entwicklung nachwachsender Generationen. In den letzten Jahrzehnten, nicht zuletzt unter dem Einfluss künftiger gesellschaftlich-demografischer Entwicklungen und Veränderungen, hat sich das Interesse, mehr über die Einstellungen, Ziele, Wünsche und Ängste zu erfahren, noch verstärkt. Viele Generationen-Etiketten wurden vergeben, die von "No Future" in den 80er-Jahren des letzten Jahrhunderts bis hin zu neueren Labels wie "Generation Praktikum" oder "Generation Facebook" reichen. Sie alle folgen dem Versuch, eine vielgestaltige und vielschichtige Kindheit und Jugend auf den Punkt zu bringen, sie "zu fassen zu kriegen". Auch die Studie Jugend.Leben, von der die Autoren in diesem Beitrag berichten, will das Phänomen Kindheit und Jugend konturieren, Veränderungen aufzeigen, ein griffiges Porträt erstellen. Dazu zielen die Verfasser auf ein breites Spektrum an Themen, die Verknüpfungen zulassen und auf eine Perspektive, in der sich die Kinder und Jugendlichen selbst wiederfinden. Ein Anliegen der von ihnen durchgeführten Studie ist dabei auch, die Analysen für verschiedene Bereiche fruchtbar zu machen, in diesem Fall für die Schule. Forschung über Schule und Schülerinnen und die Kindheits- und Jugendforschung stellen keine Gegensätze (mehr) dar. Im Gegenteil erweitern die Befunde der Jugendforschung die Perspektiven, z. B. mit Blick auf den Erwerb von bildungsrelevanten Normen im Kreise der Peers, oder mit Blick auf das Spannungsfeld von Familie, Peers und Schule etc. Eine solche Erweiterung der Perspektive wollen die Autoren mit den Ergebnissen der Studie unterstützen - und damit einen weiteren Schritt hin zu einer Annäherung von Kind und Jugendlichem und Schüler/Schülerin machen, die aus Autorensicht eine notwendig Grundlage pädagogischer Arbeit in der Schule bildet. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2016/3
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