Schülerinnen und Schüler erforschen Schule. Möglichkeiten und Grenzen.

Autor/in	Feichter, Helene
Sonst. Personen	Hopmann, Stefan T. (Vorr.)
Titel	Schülerinnen und Schüler erforschen Schule. Möglichkeiten und Grenzen.
Quelle	Wiesbaden: Springer VS (2015), 298 S. PDF als Volltext (1); PDF als Volltext (2) Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Reihe	Research
Beigaben	grafische Darstellungen; Literatur- und URL-Angaben S. 279-295
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Monographie
ISBN	3-658-06859-0; 978-3-658-06859-2; 978-3-658-06860-8
DOI	10.1007/978-3-658-06860-8
Schlagwörter	Aktionsforschung; Empirische Untersuchung; Evaluation; Feldforschung; Metaanalyse; Grounded Theory; Organisationssoziologie; Wahrnehmung; Sozialisation; Schule; Schulforschung; Schüler; Schüler-Schüler-Beziehung; Erkenntnis; Interesse; Peer Group; Partizipation; Bewertung; Organisation; Situationsanalyse; Niederösterreich; Wien; Österreich
Abstract	Schülerinnen und Schüler stellen die größte Personengruppe in der Schule dar. Umso mehr verwundert es, dass ihr Wissen über Schule in der Forschung bislang recht einseitig genutzt wird. Sie werden in der Regel als Objekte der Forschung angesehen, nur selten können sie Forschungsvorhaben selbst formulieren und aktiv forschend tätig werden. Ausgehend vom steigenden Interesse an diesem Bereich der Unterrichts- und Schulforschung geht die Autorin der Frage nach, welche Möglichkeiten und Grenzen für eine aktive Beteiligung von Schülerinnen und Schülern in der Schulforschung ausgemacht werden können. Einerseits werden diese partizipativen Forschungszugänge vorgestellt, andererseits wird das Thema auch in einen breiteren Kontext gestellt. Es erhebt sich nämlich die Frage, ob die institutionelle Verfasstheit von Schule reif ist, diesen Rollenwechsel von Schülerinnen und Schülern zu ermöglichen. (Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2016/1